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Ihre Suche nach Wladislaw der Weiße gegen Ludwig I. von Ungarn hat nach 2 Millisekunden 6 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0174, Polen (Geschichte bis 1382) Öffnen
, war das Prinzipat zwischen dessen Sohn Leszek Bialy (dem Weißen) und Mieczyslaw (gest. 1202) streitig, und dessen Sohn Wladislaw Laskonogi (Dünnbein) wurde von seinem Neffen Wladislaw Odonicz sogar aus seinem Erbland Großpolen verdrängt und starb 1231 im Exil
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
sie an Wladislaw, 1516 an dessen Sohn Ludwig II. Als dieser 1526 im Kampf gegen die Türken gefallen war, fiel die L. mit Böhmen an Ferdinand I. von Österreich, von dem sie wegen Annahme der Reformation hart bedrückt wurde. Nach dem unglücklichen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0141, Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) Öffnen
trotz des päpstlichen Bannes und der rücksichtslosen Ländergier seines Schwiegersohns, des Königs Matthias von Ungarn, der 1469 den Titel eines Königs von B. annahm, behauptete. Ihm folgte der 15jährige Wladislaw von Polen (1471-1516) aus dem Haus
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0133, von Ferabad bis Ferdinand (deutsche Kaiser) Öffnen
, und erlangte nach dem Tod seines Schwagers, des Königs Ludwig II., in der Schlacht bei Mohács 1526 durch Wahl der Stände die Krone dieser Länder nebst Mähren, Schlesien und der Lausitz. In Ungarn erhob sich gegen ihn Johann Zápolya als Gegenkönig
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0227, Böhmen (Geschichte) Öffnen
) residierte. Nachdem Ludwig 1526 in der Schlacht gegen die Türken bei Mohacs geblieben, kamen B. und Ungarn an den von den Ständen (23. Okt. 1526) erwählten Gemahl seiner Schwester Anna, den Erzherzog Ferdinand von Österreich, den spätern Kaiser Ferdinand
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0948, von Zjechanow bis Zobel Öffnen
von Ungarn, Jobst von Mähren und Albrecht III. von Österreich gegen König Wenzel. 1404 lagen vor Z., als Sitz der mährischen Freibeuter, König Siegmund und Herzog Albrecht IV. von Österreich. In den Hussitenkriegen gehörte Z. zum katholischen Bunde