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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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990
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen)
angeblich weiten Verbreitung des Sandes die Sahara ein trocken gelegter sandiger Meeresboden sein sollte. Zur Stütze dieser Behauptung wurde noch auf die Depressionen der Sahara, das Vorkommen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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an mehreren Stellen weite Zirkusthäler ein.
Durch die Erosion des Wassers können dieselben nicht geschaffen sein, denn sie liegen gerade an solchen Punkten, wo die gelegentlichen Hochwasser nicht ihre größte erodierende Kraft ausüben. Aber auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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Becken Zirkusthäler; bei den Pyrenäenbewohnern heißen sie Oule oder Houle ("Topf"). Die berühmtesten unter diesen Zirkusthälern sind das von Gavarnie (s. d.) an der Nord- und das von Panticosa an der Südseite, beide im Halbkreis von einförmig sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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Abdachung hinabfließen; viele von ihnen entwickeln sich in den charakteristischen, an Kaskaden reichen Zirkusthälern; hier in den Zentralpyrenäen finden wir auch zahlreiche Mineralquellen, Thermen wie kalte Schwefel- und Eisenquellen. Der östlichste Teil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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elliptischer Zirkusthäler zur vollen Deutlichkeit. Der Mont Chasseron erhebt sich zu 1611 m, die Tête de Rang zu 1423, der Chasseral zu 1609 m. Im Kamm liegen Motiers im Val Travers 735, Locle 921, La Chaux de Fonds sogar 997 m hoch, während der Paß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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angebauter oder wilder Thäler; auch findet sich hier die Form der Zirkusthäler am ausgeprägtesten. Hier finden sich Schneefelder und hoch gelegene, schwer zugängliche Gletscher, Wasserfälle sowie auch die größten Kontraste in der Vegetation (neben dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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erklären; der Hochseengürtel der Alpen repräsentiert eine letzte Phase in dem allgemeinen Rückgang der Vereisung.
Wie den Alpenseen legt man auch den in Kessel- und Zirkusthälern gelegenen Seen, norwegisch Botner genannt, denen man in der Hohen Tatra
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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Zirker See, Havel lten 36,1
Zirkuläres Irresein, Geisteskranlhei-
Zirkumpolarregionen, Tiergeogra-
phie (Vd. 17) 795, 796
Zirkusseen, See (Bd. 17) 750,2
Zirkusthäler, Pyrenäen
Ziroberg, Swinemünde
Zirwisti', Zerbst
Zither
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