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2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0207, Holz Öffnen
Mittelalter stammender Kirchen, wo es zugleich von seiner vorzüglichen Dauerhaftigkeit Zeugnis gibt. Das bräunlichrote Holz ist stark von Harz durchdrungen, feinfasrig, sehr elastisch, zähe und dicht und unterliegt nicht leicht dem Werfen und dem Wurmfraß
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0800, von Rhython bis Ribe Öffnen
800 Rhython - Ribe. Geltung auch noch eine halbzeitige haben könne. Der R. wirkt gleichsam als Naturprinzip unwiderstehlich: der Takt des Marsches belebt und fordert den Schritt; die Drescher, die Böttcher, die Schmiede etc. vollziehen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0649, von Beijerland bis Bein Öffnen
. Für Böttcher: 1) Breithacke oder Binderbarte; 2) Handbeil, deutsches und englisches; 3) Segerz; 4) Spitzhacke; 5) Bindermesser. D. Für Tischler: 1) Tischlerbeil oder Schreinerbeil; 2) Handbeil oder Tischlerhacke. E. Für Seeleute: das Kapp- oder Kernbeil
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0238, von De Witt bis Dextrin Öffnen
Holzarbeitern, na- mentlich Böttchern und Zinnnerleuten, gebrauchtes Werkzeug, das zur Bearbeitung konkaver sowie solcher ebenen Flächen dient, deren horizontale Lage die Anwendung des Beils nicht wohl gestattet, und sich von Axt und Beil dadurch
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0931, von Hebräische Schrift bis Hebräische Sprache Öffnen
. Von diesen ist die mittelalterliche jüd. Grammatik durchaus abhängig. Viele jüd.-grammatische Werke sind daher arabisch geschrieben. Unter den alten Nationalgrammatikern sind besonders nennenswert: Jehuda Chajug (um 1020), Abraham ben-Esra (um 1150