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Oder meinten Sie 'Hopfenluzerne'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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als eine unsrer besten Kleearten besonders für Gegenden, in deren sandreichem Boden oder rauhem Klima die Luzerne nicht mit Sicherheit gedeiht. Auf frischem, am besten gemergeltem Sandboden liefert er zwischen den roten Kopfkleeschnitten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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Weißklee, aber kleiner. Den Weißen Steinklee (Pferdeklee), M. leucanthus, und den Blauen M. (Schabziegerklee, Mottenkraut), M. caerulea, engl. Blue M., Greater sweet scented M., frz. M. bleu, treffle miellé und tr. musquè, baume du Pérou, lotier odorant
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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Futter.
Die gelbe L. (spanische L., gelbe Wachsschote, wilde L., türkisches Veilchen, L. luteus L.), bis 1 m hoch, wird am meisten gebaut.
Die blaue L. - L. angustifolius L., 0,3-1,25 m hoch, besonders für kiesigen Boden, hartstengliger und weniger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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auslaufend, gelben oder violetten, meist kleinen Blüten in Köpfchen oder Trauben und spiralig oder schneckenförmig gewundener, ein- bis vielsamiger Hülse. Etwa 40 Arten, meist in den Mittelmeerländern. M. sativa L. (gewöhnliche Luzerne, blauer Klee
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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410
Luzerner Alpen – Lwoff
selben Felde aus. Im Frühling wird sie mit eisernen Eggen überzogen, sodann mit Knochenmehl, Asche oder Gips gedüngt oder bei Drillsaat gehackt. Das Saatquantum belauft sich auf 20‒40 kg, die Ernte an Heu auf 3500‒13000
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ernst (Wilh. und Eberhard)bis Ernte |
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Wahlspruche "8u8cip6r6 6t tiiiire"
("Unternehmen und zu Ende bringen") auf blauem
Grunde trägt. Das Band ist scharlachrot mit
dunkelblauen Randstreifen.
Ernfthall,SalineimHerzogtumSachsen-Gotha,
in der Nähe von Vufleben (s. d.).
Grnstthal
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0410,
Luzern (Stadt) |
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) auf 1,830 Mill., die Ausgaben auf 1,968 Mill. Frs., die Staatsschuld auf 5,553, das reine Staatsvermögen auf 6,572 Mill. Frs. In militär. Beziehung gehört der Kanton zum Stammbezirk der 4. Division. Das Wappen ist ein von Blau und Silber senkrecht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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aus und
ermöglichen einen einträglichen Landbau (Weizen, Gemüse, Luzerne etc.). Weinstock und europäische Fruchtbäume gedeihen
trefflich. Auch an nutzbaren Mineralien (Gold, Silber, Kupf er) ist die Provinz reich. Die bedeutendsten Orte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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aller Futtergewächse, des Klees, der Luzerne, der Esparsette u. s. w. Der Ertrag des G. ist in der Regel ein geringerer als derjenige des Heues, variiert jedoch je nach den Boden- und Witterungsverhältnissen nicht unerheblich, von 500 bis 2500 kg
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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Geographen neuerer Zeit, darunter Bleke und Ravenstein, haben dargethan, daß man unmöglich schon zu Ptolemäus' Zeiten Kenntnis von diesen Seen hatte, daß Ptolemäus nur von dem Oberlauf des Blauen Nil Nachrichten besaß und daß er durch eine Verwechselung des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Esparsette, Luzerne, Klee; mehrere Labiaten, wie Prunella grandiflora Jacq., Stachys germanica L., S. recta L., Teucrium Chamaedrys L., T. montanum L.; einige Umbelliferen, zumal Caucalis daucoides L., Bupleurum falcatum L., B. rotundifolium L.; ferner
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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), wurde als Futterkraut an Stelle der Luzerne für magern Boden empfohlen, hat aber den Erwartungen nicht entsprochen. M. coerulea Desr. (Käseklee, blauer Steinklee, Siebenstundenkraut), ein Sommergewächs, 30-60 cm hoch, mit weißlichblauen Blüten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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benutzbar; sie sind sehr durchscheinend, werden durch Kalk fast blau und am Licht sehr schnell zersetzt.
Rothorn, Name vieler Alpenhörner, nach der Farbe des Felsgesteins, insbesondere das Brienzer R. (2351 m), ein Bergstock der Luzerner Alpen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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gehalten wurden und die Zucht gegenwärtig einen der wichtigsten Erwerbszweige des Landes bildet. Man hält die Tiere wenn möglich auf einem großen eingefriedeten, mit Luzerne besäeten Feld und überläßt sie sich selbst, wendet aber auch vielfach
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0012,
Aargau |
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Schullehrerseminar;
Kan tonsspital in Aarau, Irrenheilanstalt in Königsfelden, Strafanstalt in Lenzburg.
Das Wappen ist ein in die Länge geteilter Schild; in dessen linker (blauer) Hälfte drei goldene Sterne, in der rechten
(schwarzen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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nördlich in den Weggiser See, der sich zwischen dem Rigi und dem Bürgenstock ausdehnt und von dem nordöstlich der Küßnachter See, nordwestlich der Luzerner See, südwestlich gegen den Pilatus der durch die Seeenge von Stansstad in zwei Becken gegliederte
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Posadowsky-Wehnerbis Posen (Provinz) |
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blauer Farbe, seltener auch in vollen Farben.
Litteratur. Murphy, iliZtoi-^ ^nä cwLcription
ok tlie 15. OonvLQt ol LawikH (Lond. 1792); Ra-
czynski, 1^68 iii't3 6u I^oi-w^I (Par. 1846); ders.,
DictioQimirß IiiLtorieoartiätiHue äu^oi'tuFÄi
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