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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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Emporstrebens verstärkt werden sollte. Man unterscheidet an ihnen den "Leib", das ist der senkrechte vier- oder achteckige Teil, und den "Riesen" das ist die pyramidenförmige Bedachung. Häufig wurden die Fialen ausgehöhlt und dienten dann als Aufstellungsort
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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*
Blätterwerk
Blumenstaub
Blumenwerk
Bukranion
Canaliculi *
Ceinture
Diazoma
Dienste *
Diglyph
Ditriglyph
Dreipaß *
Dreischenkel
Dreischlitz, s. Triglyph
Echinus
Eier
Eierstab
Emplekton
Entase
Epistylion, s. Architrav
Fiale
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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zwischen Säulenhals und Wulst des dorischen Kapitäls.
Riese: Der pyramidenförmige Teil der Fiale.
Rinnleiste: Aufsatz auf dem Kranzgesimse zum Ableiten des Regenwassers.
Rippe s. Gewölberippen.
Risalit: Vorsprung, Vorbau.
Ritus: Kirchlicher
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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Architektur der pyramidenförmige Aufsatz der Fiale (s. d.).
Riese, Adam, Rechenmeister des 16. Jahrh., geb. 1489 zu Staffelstein bei Bamberg, lebte als Bergbeamter und Rechenmeister zu Annaberg im sächsischen Erzgebirge und starb 30. März 1559
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Riesen (in der Architektur)bis Riesengebirge |
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in Sage und Märchen noch heute fort. – Vgl. außer den deutschen Mythologien Weinhold, Die R. des german. Mythus (Wien 1858).
Riesen, in der got. Architektur der auf einer Fiale (s. d.) aufsitzende Teil, der in der Form einem Dachhelm entspricht
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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abgeschlossen sind, und einem pyramidalen Teil (Riese), dessen vier Kanten mit einzelnen Blättern (Krabben) besetzt sind, während dessen Spitze (die Fialenkrone) durch eine Kreuzblume geziert ist. S. Tafel "Kölner Dom II".
^[Abb.: a Fialen, dazwischen
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
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, die man auch, nach einem in Rußland gebräuchlichen leichten Fuhrwerk, Droschken nennt.
Fiāle, im got. Baustile die schlanken, in eine Spitze auslaufenden und mit einer Bekrönung endigenden Türmchen, welche sich entweder zu beiden Seiten
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