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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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von Berghaus u. d. T.: "Die Indianer Nordamerikas etc.", Brüssel 1848), dem einige Jahre später eine Sammlung von Jagdszenen aus dem Westen: "The North American portfolio" (25 Tafeln, Lond. 1844), folgte. Eine kürzere und populäre Schilderung seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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als ausschließliches Fach zu pflegen, und zwar anfänglich und hauptsächlich mit Porträten, welche in großer Zahl über alle Länder zerstreut sind. Daneben zog der Künstler insbesondere auch Tier- und Jagdszenen und ethnographische Genrebilder aus verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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zu München, Schüler seines Oheims Franz, dann von Portaels in
Brüssel, malt vorzugsweise Pferdebilder, Reiterporträte und Jagdszenen mit scharfer
Charakteristik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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altgriechisches Thongefäß mit Tierreihen und einer Jagdszene in orientalischem Stil (s. Tafel "Vasen").
Doelen (holländ., spr. dulen), "Schützen", welche sich in den Niederlanden seit dem Mittelalter zu Gilden und Gesellschaften vereinigten. Bei ihren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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" gehauen, welche 10 m in der Länge und 1,5 m im größten Durchmesser hat. Manche halten diese Riesensäule, deren Gewicht auf mehr als 30,000 kg geschätzt wird, für ein Werk des Mittelalters; andre schreiben sie den Römern zu. Etwas weiter oben liegt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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, Geneverbrennerei, Handel, Schiffahrt und (1888) 10,815 Einw. Auf dem rechten Ufer der Maas liegt noch das Fort Ginkel; die übrigen Forts in der Nähe der Stadt sind geschleift. - V. war zu Anfang des Mittelalters ein Flecken, den Renald II., Herzog von Geldern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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mittelalterliche iranische Denkmäler, welche die Wahrscheinlichkeit zum Beweis erhöhen. Zu weitgehend ist die Theorie vom hellenistischen Ursprung der orientalischen Kunst, wenn sie sich auch auf die Tierdarstellungen ausdehnt. Diese sind
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