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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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, der mit mehr oder minder erhabenen Warzen, die auf oder an der Spitze Wolle oder Stacheln tragen und in Winkeln zwischen den Warzen die Blüten produzieren, besetzt ist. Wenn die Blüten erscheinen wollen, erzeugt sich vorher ein Wollbüschel in den
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
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zu empfehlen. Sie finden dort eine reichhaltige Auswahl in Dessins.
S. F.
Briefkasten.
L. H. Wollen Sie Zwiebeln auf raschem Feuer weich und weiß schwitzen, so bedienen Sie sich mit ausgekochter Butter. Versuche haben ergeben, daß die Zwiebeln
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
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mit weißem Wachs ein, erwärmen Sie diese abermals und reiben Sie sie alsdann mit einem wollenen Lappen glänzend. E. Sch.
An Fr. S. U. in J. 1. Frostbeulen. Das reine Petroleum, äußerlich eingerieben, ist ein wirksames Mittel gegen alte, dunkelrot
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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mit braungrauer Wolle bekleidet, auf den weißen Flügeln mit schwarzen Zackenbinden gezeichnet. Das 4,5 cm breite Männchen ist graubraun, am Hinterleib hellgrau, einreihig schwarz gefleckt, an der Spitze zottig bebuscht; die Vorderflügel sind graubraun
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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-spiraligen Warzen, an deren Spitze von Wolle umgeben Stacheln sich befinden. Aus den Zwischenräumen derselben treten, oft in einem mehr oder weniger breiten Gürtel, die einzelnen roten, gelben oder weißen Blüten hervor. Mehrere Arten enthalten einen milden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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in der Regel aus einem zottigen Schopf auf dem Scheitel; die Beerenfrucht ist glatt, länglich, rot und vielsamig. Der erwähnte Schopf, aus länglichen, dünnen, mit Wolle und langen Borsten besetzten Warzen bestehend, hebt sich mit zunehmendem Alter der Pflanze
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Käferlarven minieren; einzelne ernähren sich auch von Pelz, Wolle, toten tierischen Stoffen etc. Zu letztern gehören die Kleider- und Pelzmotten, von denen die kleinere, gelblich seidenglänzende Tinea pellionella L., mit einem oder zwei dunkeln Pünktchen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Evolutebis Evora |
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Theorien zu unterscheiden; denn es gibt z. B. viele Anhänger der Deszendenztheorie, die durchaus nicht Darwinisten genannt werden wollen oder dürfen.
Evolvénte (lat., "Abwickelungslinie"), die Linie, welche man erhält, wenn man in den Punkten A, B, C etc
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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wieder frisch, wenn man sie in Wasser stellt, welches ein wenig Kampferspiritus enthält. In der Technik dient K. zur Darstellung von Sprenggelatine, Celluloid, in der Feuerwerkerei, zur Nachtlichterfabrikation, zum Schutz von Pelzwerk, Wolle, Sammlungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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waren dicht mit langen, cylindrischen Nebenwurzeln besetzt, welche beim Abfallen eine kreisrunde Warze zurückließen; man hielt dieselben anfangs für Stengelgebilde, die mit linealischen Blättern besetzt seien, und rechnete sie als eine eigne Gattung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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Augen- oder einem großen, keilförmigen Glasfleck geschmückt sind. Die fast nackten, nur mit behaarten Warzen versehenen Raupen spinnen sehr dichte, flaschenförmige Kokons. Die Gattung ist in allen Erdteilen, besonders zahlreich in Amerika, vertreten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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153
Verroterien - Versailles.
Verroterīen (franz., spr. werr-), kleine Glaswaren, wie Perlen u. dgl.
Verrūca (lat.), die Warze; verrukös, warzig.
Verrucāno, in den Alpen vorkommendes Konglomerat von Quarzbrocken verschiedener Größe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
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des Bernerlandes bewegen, sind Erzeugnisse eines naiven Realismus, die hauptsächlich auf die Hebung der sittlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Berner Landvolks hinwirken wollen. Sie zeugen von einer starken plastischen Gestaltungskraft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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. Kenn-
zeichen sind aufrechte, gerade Gestalt, langer, star-
ker, gerader Schnabel mit walnuhfo'rmiger Nasen-
warze, sehr starke, fleischige Augenringe, gestreckter
Körper, stark hervortretende Brust, aufgerichtet
getragener dünner Hals, hohe Beine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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. V. die Spitzmäuse,
sind zwerghaft. Bekleidet sind sie mit Haar, das
von mannigfacher Beschaffenheit ist, hier in Wolle,
dort in Borsten, Stacheln oder Schuppen übergeht,
mit Ausnahme einiger Waltiere nirgends ganz
fehlt, auch am Schuppenticr
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