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Ihre Suche nach Mīrsāpur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Mirbel (Léonide de)bis Misanthropie |
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).
Mīrsāpūr (engl. Mirzapore), d. h. Fürstenstadt, Hauptstadt des Distrikts der Division Benares der indobrit. Nordwestprovinzen in Bengalen, rechts am Ganges sowie an der East-Indian-Eisenbahn gelegen, hat (1891) 84130 E., meist Hindu (nur 12562
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Ballaratbis Ballenberg |
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schrieb er zahlreiche Handbücher auf Englisch, Hindi und Sanskrit über die verschiedensten (auch naturwissenschaftlichen) Gebiete und gab die Sanskritgrammatik «Laghu-Kumudi» mit Übersetzung und Kommentar (3 Bde. Mirsapur 1849-52; 2. Aufl., Benares 1867: 3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Bemabis Benares |
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47491 qkm, (1891) 10632190, (1881) 9820728 E., darunter 8759446 Hindu und 1056351 Mohammedaner, und 7 Distrikte: Asamgarh, Mirsapur, B., Ghasipur, Gorakhpur, Basti und Ballia. – 2) Hauptstadt der Division und des Distrikts B., das Rom der Hindu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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., das durch Eisenbahn nach O. mit Patna und Kalkutta, nach W. und NW. mit Mirsapur, Allahabad, Kanpur, Lakhnau, Pischawar verbunden ist, ist auch der Sitz einer blühenden Industrie und als Handelsplatz von großer Bedeutung. Berühmt sind die dort verfertigten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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. durchströmt ein uraltes Kulturland; an
ihm liegen die wichtigen Städte Kanpur, Allahabad,
Mirsapur, Benares, Patna, Bhagalpur und Radsch-
mahall. Seine namhaftesten Nebenflüsse sind links:
dieRam-Ganga (594 km lang), die Gumti (775 km),
die Ghagra
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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.).
Tschanak Kalessi , Stadt in der Türkei, s. Kale-Sultanie .
Tschanār(garh), engl. Chunar(gurh) , alte Stadt und Festung im Distrikt Mirsapur
der indobrit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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und in Assam verbreitete Stamm, da sie als tüchtige Arbeiter gesucht sind. Andere Stämme der östl. Gruppe sind die Kharria und Birhor. Zur westl. Gruppe gehören die Baiga oder Bhūndschia, die Kūr, Kōrwa oder Muāsī in Mirsapur und vor allem die Bhil (s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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und Zweigen zugedeckt und dort gelassen. Alle diese Bergstämme sind dem Genusse berauschender Getränke sehr ergeben. Die Gond, Kondh, Oraon und Radschmahal hat man zusammen mit den Kharwar in Mirsapur, Tschutia-Nagpur, Schahabad und den Brahui
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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einheimischen Staaten von Rewa und Sargudscha verehren ihn sogar Brahmanen; sein Symbol ist dort eine in einen Baum eingeschlagene Streitaxt. In Mirsapur ist er vorwiegend Gott der Ehe, und in der Zeit, wo die Ehen geschlossen werden, werden ihm
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