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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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102
Plache - Plagiat.
doch enthält das Gesetz vom 7. Mai 1874 über die äußern Rechtsverhältnisse der katholischen Kirche die Vorschrift, daß die Erlasse der Bischöfe gleichzeitig mit ihrer Veröffentlichung der Staatsbehörde zur Kenntnisnahme
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0198,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) |
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Hausdiebstahl
Holzdiebstahl, s. Forstfrevel
Holzfrevel, s. Forstfrevel
Kirchenraub
Mundraub
Plagiat
Waldfrevel, s. Forstfrevel
Waldverbrechen, s. Forstfrevel
Eigennutz
Defraudation
Nachdruck
Schleichhandel, s. Schmuggelhandel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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verweilte. Sowohl dort wie später in Paris erwarb er sich durch seine Arbeiten von sehr charakteristischer Zeichnung und graziöser Technik einen geachteten Namen, wurde aber in der Malerei auch des Plagiats beschuldigt. Aus der großen Zahl seiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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. w. kompostiert. - Vgl.
Salfeld, Die Cultur der Heidcflächen Nordwest-
deutschlands (2. Ausg., Hildcsh. 1870).
Plagiat, Plagium (lat.), schriftstellerischer
oder künstlerischer Dicbstahl; Plagiarlus (eigent-
lich Menschenräubcr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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. 1889) heraus. Gegen den Vorwurf, durch einen Aussatz über "Goethes Verhältnis zur bildenden Kunst" in der "Täglichen Rundschau" ein Plagiat an dem gleichnamigen, 1895 in Leipzig erschienenen Buche Volbehrs begangen zu haben, verteidigte er sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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Rücksicht nimmt. Das "Dictionnaire universel" von Ant. Furetière (Haag 1690) wurde, von den Jesuiten neu aufgelegt, berühmter unter dem Namen des "Dictionnaire de Trévoux" (1704 u. öfter), aber von der französischen Akademie für ein Plagiat erklärt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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noch historisches Interesse bieten; seine "Rodogune" (1644) scheint ein Plagiat von Corneilles gleichzeitigem und gleichnamigem Stück zu sein. An dem "Téléphonte" hat Richelieu mitgearbeitet.
2) Nicolas Joseph Laurent, franz. Dichter, geb. 1751 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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. Michiels' (s. d.) wegen Plagiats zuzog, welche H. mit "Un martyr littéraire" beantwortete. Außerdem sind von seinen historischen, kritischen und humoristischen Werken zu nennen: "Galerie de portraits du XVIII. siècle" (1846 u. öfter, 4 Tle.); "L'histoire
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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anonym erschienenen Pamphlet "Schelling und die Offenbarung" (Leipz. 1843) sich als ebenso scharfsinniger wie erbarmungsloser Gegner des letztgenannten bewährt, in dessen Augen Schellings Philosophie nur ein großes Plagiat ist. Auch schrieb er "Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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Ideen über Kunst mitteilte, gab diese als seine eignen unter dem Titel: "Untersuchungen über die Schönheit" (Zürich 1771; deutsch von Schnorr, 2. Aufl., Leipz. 1818) heraus und machte sich durch dieses Plagiat einen Namen. 1761 folgte M. einem Ruf des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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werden, so daß dann die Ordnung der P. überhaupt in Wegfall kommt.
Plagiostomen (Quermäuler), s. Selachier.
Plagium (lat.), Menschenraub (s. d.); P. litterarium, s. v. w. Plagiat.
Plagoskop (griech.), Windfahne, auch ein dadurch gedrehter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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., Braunschw. 1889-92; ders., Luthers Bibelübersetzung kein Plagiat, Lpz. 1891.)
3) In der neuern Zeit (von der Reformation an). 1522 erschien das Neue Testament in der Übersetzung Luthers. Obwohl seine Benutzung der bereits vorhandenen Übersetzung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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Lotti begangenen Plagiats, indem er dessen fünfstimmiges Madrigal «In una siepe ombrosa» als das seinige ausgab und aufführen
ließ. Später war B. in Paris, 1748 in Wien, wo er die Musik für die Festlichkeiten nach dem Aachener Frieden lieferte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0102,
Encyklopädie |
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Unternehmungen, sondern rief auch bei allen andern gebildeten Völkern Übersetzungen und Nachahmungen des Originalwerkes hervor. Abgesehen von Nachdrücken und Plagiaten, wie deren zu Stuttgart, Köln, Augsburg, Quedlinburg und Wien erschienen, lassen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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Furetière (2 Bde., Rotterd. 1690), das, von den Jesuiten neu aufgelegt, unter dem Namen des "Dictionnaire de Trévoux" noch berühmter geworden ist (seit 1704 u. ö.), aber von der Französischen Akademie für ein Plagiat erklärt wurde und das Erscheinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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intorno al comporre de' romanzi» (Vened. 1554)
brachte ihn in Streit mit dem Obergeheimsekretär Pigna, der gleichzeitig eine Schrift «I romanzi» (ebd. 1555) veröffentlichte, und sie
beschuldigten sich gegenseitig des Plagiats, weshalb G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Houssaye (Henry)bis Hovelacque |
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.,
1844', neue Aufl. 1858), "Hi8toir6 äs lg. psiuwre
ua.N3.u66 6t d0iig.n63.i86" (1846), wessen welcher H.
von A. Michiels des Plagiats bezichtigt wurde,
worauf er mit der Schrift "IIn mart^r littki-aire"
antwortete, "Hi8toir6 6u 41^ lauteuii 66 I
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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. Spicker, L.s Weltanschauung (ebd. 1883); Braun, L. im Urteile seiner Zeitgenossen (2 Bde., Berl. 1884-93); Albrecht, L.s Plagiate (Hamb. 1890 fg.); Arnsperger, L.s Seelenwanderungsgedanke (Heidelb. 1893); Koet, L. et l’antiquité (Par. 1894).
L.s
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