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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1031, von Tsche-kiang bis Tscherkessen Öffnen
, s. Czenstochau . Tschêpâng ( Chêpâng ), Name eines Volks in Nepal, westlich vom Hauptthal, zugänglicher und kultivierter als die stammverwandten Kusûnda. Obwohl sie von den Tibetern
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0154, von Chepang bis Cheraskow Öffnen
aufgeschrieben. Von den drei kleinen Pyramiden an der Ostseite der großen soll der spätern Tradition (Herodot) zufolge die mittelste der Tochter des C. gehört haben. Chêpâng, Volk im Himalaja, s. Tschêpâng. Cheperi, ägypt. Gott, s. Scarabäus. Chepewyan (spr
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0186, von Himalajabahn bis Himbeere Öffnen
als Hauptbevölkerung der Thäler, die Bergstämme der Gurung und Magar und die verwahrlosten Stämme ("drokßn ti-id68") derKitschak oderKiranti, der Limbu, Murmi, Haju oder Vaju, Tschepang und Kusunda die ältere und zahlreichere Grundlage. Das rein
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0854, von Küster bis Kutais Öffnen
Tschepäng und vielleicht auch mit den Häsu. - Vgl. Forbes im "^ournI,! ol tke ^o^ai ^Liatio Zooiet^", Bd. 9 (1877). (S. Himalajavölker.) Kutahia oder Kjutahija, Hauptstadt eines Sandschaks im türk. Wilajet Khodawendikjar im nordwestl. Kleinasien