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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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218
Islamitische Kunst.
das 16. und 17. Jahrhundert, in welcher die meisten der berühmten "Wunderwerke" entstanden, die das Erstaunen der Reisenden erregen. Die altindische Kunstrichtung gab hier der islamitischen Kunst einen Zug ins
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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220
Islamitische Kunst.
Saal schließt sich ein mit einer Kuppel überwölbter Raum an, der das Grabmal des Stifters enthält. Der Grundriß der Haupträume hat somit die Gestalt eines Kreuzes, deren Mitte der Hof mit dem Reinigungsbrunnen einnimmt
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99% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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215
Islamitische Kunst.
Mekka zum Grabe des Propheten Mohamed. Letztere sollte aber mehr dazu dienen, das Bewußtsein der Stammeseinheit, später der Religionsgemeinschaft zu festigen. Da es keine religiösen "Handlungen" gab, nur Gebete zu
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99% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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217
Islamitische Kunst.
Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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216
Islamitische Kunst.
gestaltung erfahren. Als Besonderheit erscheint nur der hohe Gebetsturm, Minaret, der eigentlich nur eine ummauerte Treppe zu der Plattform darstellt, von welcher aus die Gebetsstunden ausgerufen werden.
Die Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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221
Islamitische Kunst.
der die Sarkophage des kaiserlichen Paares enthält, die Kuppel empor. Der indische Name bedeutet "Wunder der Welt", er besagt, daß dieser Bau selbst in dem an Prachtbauten reichen Indien eine hervorragende Stellung
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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78% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
III. Buch. |
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185 ^[Seitenzahl nicht im Original]
III. Buch.
Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst. - Byzantinische Kunst. - Islamitische Kunst. - Die Germanen. - Karolingische Zeit. - Der romanische Stil. - Die Gotik
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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und Rom 82
III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst 187
Byzantinische Kunst 205
Islamitische Kunst 214
Germanische Kunst
a) Karolingische Zeit 222
b) Romanisches Zeitalter 229
c) Gotischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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206
Byzantinische Kunst.
festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms".
Bildersturm. Die Islamiten hatten den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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persische und griechische Einflüsse in hohem Maße geltend, bis beide Gebiete unter die Herrschaft des islamitischen Geistes gelangten. Man kann die Sache so fassen, daß man in den bildenden Künsten vier Richtungen oder Stile unterscheiden darf: den eigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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im Norden auf die Keime einer neuen Entwicklung befruchtend wirkte, fand sie ihre eigentliche Fortbildung im byzantinischen Reiche, und die hier gewonnene Eigenart wurde für lange Zeit und weite Gebiete bestimmend.
Christliche und islamitische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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krauses Durcheinander und unruhige Bewegtheit der Linien verwirrt. Diese Ueppigkeit im Bauschmuck behielt auch die islamitisch-indische Bauweise bei, von welcher ich später - im Zusammenhang mit der gesamten islamitischen Kunst - sprechen werde.
Indische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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der arabischen Khalifen (seit 642) von dem islamitischen gänzlich verdrängt wurde.
Ich werde von der späteren Kunst auf persischem Boden daher an anderer Stelle sprechen, da sie nur als Ableger fremder Richtungen erscheint. Die eigen-persische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verbreitung fand.
Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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für eine lange Folgezeit.
Auf ihr fußt die abendländische Kunst, welche man als "altchristliche" und "frühmittelalterliche" bezeichnet, die morgenländische des byzantinischen Machtbereiches, und selbst an der islamitischen hat sie hervorragenden Anteil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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249
Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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sich Stücke von hohem Kunstwert. Die islamitische Kunst Persiens ist zwar der Arabischen Kunst (s. d.) im allgemeinen verwandt, zeichnet sich aber besonders durch die hohe Entwicklung des Ornaments aus. Die Thonwaren, Teppiche, Goldschmiedereien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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212
Byzantinische Kunst.
Eigenart des byzantinischen Stils. Der byzantinische Baustil erscheint reicher, verwickelter, künstlicher als der abendländische, er zeugt von hoher Arbeitsfertigkeit und Begabung für Lösung schwieriger Aufgaben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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192
Altchristliche Kunst.
morgenländischen Basiliken fehlen in der Regel die Querschiffe und schließt sich die Nische unmittelbar dem Langhause an, ebenso regelmäßig erscheint dagegen das Doppelgeschoß der Seitenschiffe, da die Frauen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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und der gleichzeitigen Islamitischen Kunst (s. d. und Arabische Kunst), ist, entsprechend der Entstehung des Christentums in spätantiker Zeit, unter Verwertung der spätantiken Formen entstanden, und diese letztern sind mehrmals in Zeiten sog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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aus antiken Resten die islamitische Kunst, die sich in Nordafrika, Westasien und Spanien als arabische oder maurische Kunst (s. Arabische Kunst), ferner in Indien, Persien und im türk. Reich in vielgestaltiger Weise Geltung verschaffte. Sie berührte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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vergleichen ist. Dieses Rankenwerk beherrscht die ganze persische Kunst während des 16. und 17. Jahrh, und hat jedenfalls schon vorher eine bevorzugte Rolle in ihr gespielt. Es vereinigt sich in der Regel mit einigen Blattformen der abstrakten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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oder naturalistisch gezeichnet
zu O. verwertet wurden. Zu dem linearen Element
und den Motiven aus der Pflanzenwelt kamen für
die Ornamentik noch Tier- und Menschenfiguren
hinzu. Letztere vermeidet die islamit. Kunst; sie
pflegt dafür die Arabeske
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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, Islamitische Kunst) und die der christl. Reiche nebeneinander. Die Kunst der letztern ist durchaus abhängig von der der übrigen abendländ. Völker: Franzosen, Italiener, Niederländer und Deutschen. Die Einwirkung erfolgte durch Einwanderung und Berufung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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).
Arabische Kunst nennt man die Kunst, die in den islamitischen Ländern aus den einheimischen Überlieferungen unter dem Einfluß
der arab. Herrschaft entstand. Hervorragendes bieten namentlich Ägypten (Kairo), Vorderasien, sowie weiterhin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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und Islamitische Kunst). Ein Teil der Westgoten behauptete unter dem Helden Pelayo seit 712 und unter dessen Nachkommen in den Gebirgen Asturiens ihre Freiheit und eroberte im Osten das Land der Basken, im Westen Galicien. Auch Karl d. Gr. drang 778 bis an den Ebro
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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, Abd ur Rahmân, Enkel des Kalifen Hischam, entkam nach Spanien und gründete dort ein selbständiges Kalifat. Mit dem Geschlecht der Omejjaden, der eigentlichen Begründer des islamitischen Reichs, erlosch auch die Reichseinheit.
Die Abbassiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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und Kunst der Araber (Berl. 1865; 2. Aufl., Stuttg. 1875). (S. Tafel:
Kunst des Islam I und
II , Fig. 3, beim Artikel Islamitische Kunst .)
Nachahmungen der charakteristischsten Teile der A. enthält der Alhambra-Court des Glaspalastes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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781
Arabien (Oberflächengestaltung)
ment, das den islamit. Völkern, namentlich den span. und ägypt. Arabern und den Türken, Indern und Persern eigen ist. Im 16. Jahrh. wurde es nach dem christl. Europa übertragen und fand namentlich in Deutschland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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,
Die Verdienste der M. um die Wissenschaft (in der «Theol. Quartalschrift», Tüb. 1833–34); Lama,
Bibliothèque des écrivains de la congrégation de St. Maur (Münch. 1882).
Maurischer Stil , s. Arabische Kunst und Islamitische Kunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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die Plätze mit Buden aller Art; Athleten und Taschenspieler zeigen ihre Künste, Pferderennen und Kamelkämpfe finden statt; alles drängt und stößt sich, und Diebe finden reiche Ernte. Übrigens wird die Stadt nach Sobolew ("Russische Revue", Bd. 4
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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der gesuchten Hälfte dieser geraden Linie.
Halbig, Johann, Bildhauer, geb. 13. Juli 1814 zu Donnersdorf (Unterfranken), besuchte die Akademie der bildenden Künste in München und wurde 1845 Professor der Bildhauerei an der polytechnischen Schule
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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, war die Einheit des islamitischen Reichs wiederhergestellt.
Unter Abd Almaliks Sohn Welid I. (705-715) erhob sich die arabische Macht zur höchsten Blüte. Welids Feldherren siegten in drei Weltteilen. Kuteiba focht siegreich in Turkistan (706-715
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Reedbis Regulator |
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indischer Gesetzbücher (in den »Sacred books of the East«), wichtiger islamitischer, birmanischer und chinesischer Rechtsbücher, und durch die Auffindung der umfangreichen Inschrift von Gortyn auf Kreta (1884), welche die älteste größere Gesetzsammlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Groß-Wartenbergbis Grot |
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zur Rechten
des dem Eingänge gegenüber befindlichen Kamins,
ist in den islamit. Ländern, besonders in der Türkei,
der Titel eines lediglich dem Herrscher unterstehen-
den Großwürdentragers, der denselben früher in
Ausübung seiner weltlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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aus. Die reiche geistige Begabung der arischen I. geht aus der sehr
hohen Stelle hervor, welche sie als uraltes Kulturvolk einnehmen (s. Indische Religion ,
Indische Kunst und Indische Litteratur ), sowie aus den Erzeugnissen ihrer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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20000 Köpfen. Ein Teil dieser Masse diente allein dem Luxus der Besitzer, andere wurden zur Besorgung der häuslichen Geschäfte verwendet, zum Betreiben von Künsten und Gewerben organisiert und zur Bebauung des Landes gehalten. Der röm. Sklave
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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der Belagerung der ungar.
Festung Szigeth. Ihm folgte sein Sohn Selim II. S. war einer der bedeutendsten osman. Sultane, und unter keinem ist die Idee der islamit. Weltherrschaft mit
so viel Konsequenz und Erfolg zur Geltung gebracht worden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Kantonadebis Kanzel |
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durch die Operationswunde. (S. Tracheotomie.)
Kânûn, ein aus dem Griechischen (Kanon) in das Arabische übergegangenes und von diesem aus in der islamit. Welt verbreitetes Wort, bedeutet zunächst Regel, Verordnung, Gesetz, davon Kanuni, Gesetzgeber, Beiname Suleimans II
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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seinen ersten Erfolg davon. Unter seinen Werken sind zu nennen die Verwandlung der Klytia (1867), die Statue der Deklamation an der Façade der Neuen Oper zu Paris, der Gedanke (s. Tafel: Französische Kunst Ⅳ, Fig. 6), die Jungfrau von Orléans (1870
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