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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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verteidigt. 1852 wurde ihm in Ofen
ein Denkmal errichtet.
Henze, Robert, Bildhauer, geb. 8. Juli 1827 zu
Dresden, bildete sich an der Dresdener Akademie so-
wie 1856-61 im Atelier Schillings, später Hähnels. -
Nachdem er in der Konkurrenz anläßlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Jahn (Otto)bis Jähns |
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Denkmal gesetzt (Bronzebüste von Schilling), ein größeres Bronzestandbild (von Enke) 11. Aug. 1872 auf dem Turnplatze in der Hasenheide bei Berlin, auf einem Steinhügel, zu dem deutsche Turner aus allen Gauen und selbst aus überseeischen Ländern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
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549
Schmitz (Friedrich Karl Johann) - Schmuckfedern
demie. Nachdem er eine Zeit lang in Leipzig tbütig
gewesen war, nahm er 1886 seinen Wohnsitz in Ber-
lin. 1894 wurde er Mitglied der königl. Akademie
der Künste zu Berlin. Von seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Graf (Urs)bis Gräfe |
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die neuere Ophthal-
mologie (ebd. 1885).
Graefe, Alsr. Karl, Augenarzt, Vetter des
vorigen, geb. 23. Nov. 1830 zu Martinskirchen bei
Mühlberg an der Elbe, studierte in Halle, Heidel-
berg, Würzburg, Leipzig, Prag, Berlin und Paris
Medizin. 1854-58
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Holtenaubis Holtz |
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. 1876 seinen Aufenthalt im Kloster der
Barmherzigen Brüder daselbst, um sich fernerhin
der Pflege des Ordens anzuvertrauen. Er starb
12. Febr. 1880. Ein Denkmal (von A. Rachner)
wurde ihm auf der sog. Holtei-Höhe, früher Ziegel-
bastion, in Breslau
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