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Ihre Suche nach Amakosa
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
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-Archipel, 58,4 qkm groß, besitzt im S. den Makada-Hafen. Im Innern ist die Insel flach, sumpfig und ungesund.
Amakosa, Stamm der Kaffern (s. d.).
Amalasuntha (Amalaswintha), Tochter des ostgot. Königs Theodorich, wurde 515 mit Eutharich aus dem Hause
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83% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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. Ein Teil Kopenhagens, Christianshavn (17,186 Einw.), ist auf die Insel gebaut, und an ihrer Ostseite liegt der Hafenort Dragör (s. d.). A. versorgt zum Teil die Gemüsemärkte Kopenhagens.
Amakata, s. Duke of York-Inseln.
Amakosa (Ama-xosa
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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und Amakosa. Die Stämme der östlichen Gruppe werden nach ihren Repräsentanten gewöhnlich als Amazulu und Amakosa oder als eigentliche K. bezeichnet, jene der mittlern als Betschuanen und die westlichen als Herero oder Dama. Die Amaswazi stehen ihrer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Ethnographisches.
Ababdeh
Acka
Amakosa
Amazirghen, s. Marokko
Babuckr
Bantu
Barabra, s. Berâbra
Barea
Bari
Bassuto, s. Basuto
Basuto
Bedscha
Beduinen
Beni Amer
Beni Mezab
Berâbra
Betschuanen
Bischarin
Boer, s. Boers
Boers
Bogos
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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diese allgemeiner als Kaffern bekannten Völker drei große Sprachgruppen: eine östliche, mittlere und westliche. Zur östlichen Gruppe gehört das Kafir, die Sprache der Amakosa, nebst dem Zulu, der Sprache der Zulukaffern, dann die am Sambesi hin
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Natalbis Nathanael |
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, wovon nur 35,453 Europäer, dagegen 361,766 Kaffern (Amakosa und Amazulu) und 27,276 indische und chinesische Kulis waren. Hauptbeschäftigungen sind Ackerbau und Viehzucht. Ausgeführt werden namentlich Wolle, Rohzucker, Häute und Felle, außerdem noch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwerinbis Scudder |
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Gebrauch herrscht in Afrika bei den Kaffern, den Amakosa, bei den Maravi im Westen des Nyassasees, im Wadai (nach Nachtigal), in Dar Fur, bei den Bogos und Somal, und vielfach gesellt sich sogar das Verbot dazu, den Namen der S. jemals in den Mund zu
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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gehören die Fingo (s. d.) am Keiflusse; die Amakosa oder Kosa (bestehend aus den über die Kapkolonien zerstreuten Gaika und den am Basheefluß ansässigen Galeka); die Amatembu oder Tambuki zwischen dem Baschee und Umtata, von der Küste bis in das Hochland
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