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Ihre Suche nach Ammoniumoxalat
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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11% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0280,
Tinten |
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Ammoniumoxalat 30,0
Thonerde, schwefelsaure 30,0
Oxalsäure 8,0
Wasser 800,0
werden durch Erwärmen gelöst und hinzugefügt
Kaliumbichromat 5,0
Salicylsäure 1,5
Wasser, heisses 150,0.
Die fertige Tinte wird 14 Tage bei Seite gestellt und dann
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0292,
Tinten |
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-Kopirtinte.)
Blauholzextrakt 100,0
Ammoniumoxalat 30,0
Thonerdesulfat 30,0
Oxalsäure 8,0
Salicylsäure 1,5
Kaliumbichromat 5,0
Für 1 Liter Tinte.
Anilin-Tintenextrakt n. Dieterich.
Blau.
Anilinblau 10,0
Zucker 20,0
Oxalsäure 2,0.
Für 1
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5% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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zweckmäßig statt freier Oxalsäure bei alkalimetrischen Operationen. Vor dieser hat es den Vorzug, leicht in chem. Reinheit erhalten werden zu können und nicht zu verwittern.
2) Ammoniumoxalate. Die drei Ammoniumoxalate entsprechen den
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Deutschen Arzneibuch. Die Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben, mit 6 Tropfen Baryumnitrat vermischt, dürfen sich innerhalb 2 Minuten nicht trüben
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Austrocknen chemischer Präparate.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung von Chlorcalcium giebt, mit Ammoniumoxalat versetzt, auch bei grosser Verdünnung, einen weissen Niederschlag. Ferner mit Silbernitrat versetzt, einen weissen, käsigen
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine klare, farblose Flüssigkeit, welche weder durch Ammoniumoxalat-, noch durch Natriumphosphatlösung getrübt werden darf, beim Ueberschichten mit Schwefelwasserstoffwasser aber eine rein weisse Zone entstehen lasse.
Prüfung nach dem Deutschen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat-, noch durch Silbernitratlösung verändert werden.
20 ccm der ebengenannten wässerigen Lösung dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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neutral sein und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat-, noch durch Silbernitratlösung verändert werden.
20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung dürfen durch Zusatz von 0, 5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Wenn 1 g des Salzes mit 5 g verdünnter Essigsäure unter öfterem Umschütteln eine halbe Stunde hingestellt, dann mit 25 g Wasser vermischt wird, so darf das Filtrat auf Zusatz von 8 Tropfen Ammoniumoxalat
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Essigsäure.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) werde weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat, noch durch Ammoniumoxalat, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat verändert. 20 ccm
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelsäure und auch durch Ammoniumoxalat nicht, durch Baryumnitrat nur wenig getrübt; auf Zusatz von überschüssigem Schwefelammonium gebe sie einen weissen Niederschlag und ein Filtrat, welches einen in starker Hitze flüchtigen Rückstand hinterlassen muss
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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-, Ammoniumoxalat- oder Calciumchloridlösung verändert; durch Silbernitratlösung werde es höchstens opalisirend getrübt.
In offener Schale bis zum Sieden erhitzt, dann angezündet, verbrenne es vollständig bis auf einen dunklen Anflug, der bei stärkerem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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von Strontian erst nach einiger Zeit weiss gefällt. Kalksalze geben hierbei keine Reaktion, werden aber aus der ursprünglichen Lösung durch Ammoniumoxalat weiss, krystallinisch gefällt.
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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, Kalk durch Ammoniak und Ammoniumoxalat angezeigt. Ist der Kalk ausgefällt, so kann man im Filtrat Magnesia durch Natriumphosphat nachweinen. Natron wird durch Kalinmantimoniat nachgewiesen und Ammoniak durch Erwärmen der Lösung mit Natronlauge
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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Übersättigung mit Salpetersäure durch Silbernitrat (Chlor), nach Übersättigung mit Salzsäure durch Baryumchlorid (Schwefelsäure), ferner durch Ammoniumoxalat (Kalk), nach Übersättigung mit Salzsäure durch Ferrocyankalium (Kupfer). Kupferhaltiger Salmiakgeist
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