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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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(Arquebuse, spr. ark'bühs), häufig gleichbedeutend mit Hakenbüchse (niederl. haakbuse, wallon. harkibuse, französiert arquebuse) gebraucht, wird daher auch schon Anfang des 15. Jahrh. als Waffe des Fußvolks, der Arkebusiere, genannt. Mitte des 16. Jahrh
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63% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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.
Handfeuerwaffen und Arkebusiere .
Arkebusiere , die mit der Arkebuse bewaffneten Mannschaften, die in den ersten Zeiten nach Einführung des Schießpulvers im
Gegensatz zu den mit Spießen bewaffneten Pikenieren die Feuerinfanterie der Heere bildete
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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. Reiterstandarten, deren jede 60 schwere Lanzen, 120 Kyrisser (s. Kürassiere) und 60 Arkebusiere zählte. Unter Maximilian mußten die deutschen Reiter noch von Adel sein und führten teils noch die Lanze, teils Degen und Pistolen; ein jeder hatte einen halb
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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weit.
Hakenschlüssel, s. v. w. Dietrich.
Hakenschützen, s. v. w. Arkebusiere, s. Arkebuse.
Hakensteine, Bausteine mit derart gebrochenen Fugen, daß sie in der Vorderansicht oder in der Ansicht von oben ein hakenförmiges Ansehen zeigen. Erstere
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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Kürassieren und Arkebusieren (Karabiniers). Weil
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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Chassepotkarabiner, der aber nach und nach durch den Karabiner M/71 ersetzt worden ist; s. Handfeuerwaffen, S. 109.
Karabiniere (franz. carabiniers, carabins), ursprünglich s. v. w. berittene Arkebusiere. Heinrich IV. teilte solche K. seiner schweren Reiterei zu
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
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genannt.
Die Schützen selbst hießen Arquebusiers (s. Arkebusiere ) oder A. Die Arkebuse, meist 2 ½ Fuß
lang, wurde später mit der 1515 in Nürnberg erfundenen Radschloßbüchse vertauscht. Die A. trugen einen Eisenhut und einen leichten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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durch die neuere Form des Lederzeuges ersetzt.
Bandelierreiter, s. Arkebusiere.
Bandelkand, s. Bundelkhand.
Bandello, Matteo, ital. Novellendichter, geb. gegen 1480 zu Castelnuovo in Piemont, trat in den Dominikanerorden und gehörte dem Kloster
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
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(MHä68, la miZgioii dottek
oder 168 conv6r8ion8 Mi' 1oZ6in6iit8. - Vgl. Schott,
Aufhebung des Edikts von Nantes (Halle 1885).
Dragoner, eine ans den Arkebusieren hervor-
gegangene Gattung der Reiterei, welche im Gegen-
satz zu den mit Degen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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. Handfeuerwaffen ) bewaffneten Schützen, soviel wie
Arkebusiere (s. d.).
Hakenwürmer , s. Kratzer .
Hakenzähne werden bei den Haustieren die Zähne genannt, die zwischen den Eckschneidezähnen und ersten Backzähnen ihre Lage haben.
H. kommen vor
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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. Das Zielen wurde dadurch sehr erleichtert. Die mit dem Luntenschloß versehenen Haken, die frühern Halbhaken, waren die Waffe der Hakenschützen oder Arkebusiere (s. d.). Jeder derselben führte 12 Ladungen und außerdem 30 Kugeln, eine kleine Pulverflasche zum
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
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schwergepanzerten Rittern des Mittelalters allmählich die mit Pallasch und Pistolen bewaffneten schweren Reiter, auch einfach Reiter genannt, die spätern Kürassiere. Aus den mit längern Feuerrohren bewaffneten und zum Gefecht häufig absitzenden Arkebusieren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Pichlerbis Pico |
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als Kopfbedeckung der Pikeniere bis zu deren gänzlichem Eingehen, ebenso trugen die Arkebusiere die P., die Musketiere dagegen den leichtern Hut. Die im Feuer arbeitenden Sappeure trugen bis in die neuere Zeit häufig eine P. Der Helm (s. d., Bd. 9, S. 18a
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