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Ihre Suche nach Aurantiaceen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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aus und erzeugt Exantheme, ähnlich wie Brechweinsteinsalbe oder Krotonöl. Nach andern Angaben ist der Farbstoff nicht giftig. Man benutzt ihn hauptsächlich zum Färben von Leder. Vgl. Gnehm, über Derivate des Diphenylamins (Zür. 1875).
Aurantiaceen, dikotyle
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87% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, ein aus Diphenylamin und Salpetersäure dargestellter Farbstoff, der Seide und Wolle prachtvoll orange färbt, aber wegen seiner nachteiligen Wirkung auf die Haut geringe Verwendung findet.
Aurantiaceen (Aurantiacěae), s. Rutaceen.
Aura popularis
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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. Asklepiadeen
Asklepiadeen
Asparageen, s. Smilaceen
Asperifoliaceen, s. Boragineen
Asphodeleen
Aurantiaceen
Axenpflanzen
Balanophoreen
Baldrianpflanzen, s. Valerianeen
Balsambäume, s. Balsamifluae
Balsamgewächse, s. Terebinthineen
Balsamifluae
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Cynanchum
Seidenpflanze, s. Asclepias
Stapelia
Aurantiaceen.
Feronia
Balanophoreen.
Cynomorium
Balsamineen.
Balsamine, s. Impatiens
Impatiens
Balsamifluae.
Liquidambar
Begoniaceen.
Begonia
Schiefblatt, s. Begonia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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eigentümlichen Geruch verdanken. Sie finden sich in großer Mannigfaltigkeit und sehr verbreitet im Pflanzenreich, am reichlichsten in den Familien der Umbelliferen, Labiaten, Kompositen, Kruciferen, Aurantiaceen, Myrtaceen, Laurineen, Kupressineen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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der Aurantiaceen, oft dornige Bäume oder Sträucher mit immergrünen, abwechselnden, lederartigen, einfachen, durchscheinend punktierten Blättern, gegen die Blattspreite abgegliedertem, häufig geflügeltem Blattstiel, weißen, sehr wohlriechenden, einzeln
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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, die Aurantiaceen die Zitrone, die Kapparideen die Kapern, die Myristiceen die *Muskatnuß und Muskatblüte, die Papilionaceen die Soja und die Magnoliaceen den *Sternanis. Auch manche heimische (Trüffeln) und ausländische Pilze (Catchup) werden als Gewürze verwertet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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, neuerdings von Eichler mit der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) vereinigt; begreift im Braunschen System die Familien der Aurantiaceen, Cedrelaceen, Meliaceen, Humiriaceen und Erythroxyleen.
Hesperiden, im griech. Mythus die Töchter des Atlas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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Klimaten werden dagegen die immergrünen Pflanzen vorherrschend; es sind dies Bäume aus den Familien der Myrtaceen, Laurineen, Proteaceen, Aurantiaceen, die immergrünen Eichen, Granatbäume u. a.
Immerito (lat.), unverdienterweise.
Immermann, Karl
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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, s. v. w. Aurantiaceen.
Orangerie (spr. orangscherih), aus Stein, Holz oder Eisen und Glas konstruiertes, mit der Fronte nach S. gelegenes Gebäude zur Aufbewahrung von Citrusgewächsen, Lorbeeren, Laurustinus, Myrten etc., welche im Winter vor Frost
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, Apfelsine, Citrone), Gattung aus der Pflanzenfamilie der Rutaceen (s. d.), Abteilung der Aurantiaceen. Die Arten derselben sind im tropischen Asien, namentlich in Ostindien, sowie in Japan, China heimisch, wurden aber durch die Jahrtausende alte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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ist das Vaterland der Aurantiaceen, der Citrone und Orange (s. Citrus), die Heimat des Gummibaumes (Ficus elastica L.), wie überhaupt die tropischen Feigen eine große Mannigfaltigkeit erreichen und Ficus religiosa L. zu den Charaktertypen des Landes gehört. Neben
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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. Die Frucht ist kapsel-, selten beerenförmig ausgebildet. Zu den R. rechnet man als Unterfamilien auch die Diosmeen und Aurantiaceen.
Rute, Ruthe, früheres deutsches Raummaß, das vorzüglich als Feldmaß in Anwendung kam und eine in den einzelnen
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