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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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Stammes wie die Gallier der Provinz
und des Cisalpinischen G., und die Belgen (s. d., Belgae ),
ihnen nahe stammverwandt, aber doch (stark mit Germanen durchsetzt) mit hinlänglicher Eigenheit, auch des Dialekts, um von dem Römer von jenen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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Artillerie) 7868 meist ev. Einwohner. B. wird schon um 1125 als Stadt bezeichnet.
Belgen, 1) (Belgae) die Bevölkerung der gall. Provinz Belgica. Nach Strabons Bericht waren die B. lange vor Cäsars Zeit von Osten her eingewandert, und Cäsar schreibt
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Belgardbis Belgien (Oberflächengestaltung) |
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, Krankenhaus; Eisengießerei, zwei Dampfschneidemühlen, eine Holzbearbeitungsfabrik, eine Tuchfabrik, Landwirtschaft und drei große Pferdemärkte. B. wird schon 1125 als Stadt genannt.
^[Abb: Wappen von Belgard]
Belgaum, s. Belgaon(g).
Belgen (Belgae), Name
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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Ortsnamen beweisen läßt, einstmals ostwärts bis zur Elbe. Belgier (lat. Belgae) saßen in Norddeutschland, Walchen (lat. Volcae, woraus im Deutschen "Welsch" [s. d.] entstand) in Mittel- und Süddeutschland. Teils durch freiwillige Auswanderung, teils den
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