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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0096, von Blattplatin bis Blattstellung Öffnen
. Blattsilber, s. Blattgold. Blattskelett, s. Blattnervatur. Blattspreite, s. Blatt (S. 85 b). Blattspuren, s. Gefäßbündel. Blattstachel oder Blattdorn nennt man in der Botanik jedes stachel- oder dornartige Gebilde, das durch Umbildung
99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
.), einem Scheibenpilz, her. Blattsilber, s. Goldschlägerei; unechtes B., s. Zinnlegierungen. Blattskelette, zum Studium der Nervatur des Blattes, erhält man durch Einlegen von Blättern in kaltes Wasser, bis das Zellgewebe zerfallen ist, und Ausspülen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0093, von Blattnervatur bis Blattpflanzen Öffnen
sollen, ist ein Märchen, weil mit der Organisation dieser Tiere vollkommen unvereinbar. (S. vorstehende Figur.) Blattnervatūr oder Blattskelett nennt man den Verlauf der Gefäßbündel und der diese gewöhnlich begleitenden Bastbündel
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Blattrosette Blattschlauch, s. Blatt Blattskelette Blattstellung, s. Blatt Blattzeile, s. Blatt Cicatrix, s. Blattnarbe Cotyledon, s. Kotyledonen Deckblatt Dekussirt Divergenz Dorsum Endknospe, s. Knospe Fruchtauge Gefiedert Gefingert
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0892, von Ettlingen bis Ettmüller Öffnen
Gattungen sich gleich verhalten, wurde E. auch auf das Studium der Blattnervaturen geführt. Hierher gehören seine Schriften: "Über die Nervation der Blätter bei den Celastrineen" (Wien 1857); "Die Blattskelette der Apetalen" (das. 1858); "Über
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0572, von Ouvirandra fenestralis bis Ovariotomie Öffnen
die Zwischenräume der Blattrippen und Adern leer, nicht mit Blattgewebe gefüllt sind, so daß das Blatt einem Gitterwerk oder Blattskelett gleicht. Sie wurde 1856 auf Madagaskar entdeckt und ist in Europa mit Erfolg kultiviert worden. Die stark verzweigte Wurzel