Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Calciumsulfat
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
. Calciumbisulfit, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumphosphat, Calciumsilikat, Calciumsulfat, Calciumsulfid, Kalk, Flußspat.)
Calcĭumbisulfīt, saures schwefligsaures Calcium, auch als Calciumsulfit bezeichnet, erhält man durch Einleiten
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
Öffnen |
Fehler, dass es noch lange nach der Bereitung Krystalle von Calciumsulfat absetzt. Diesem Uebelstände kann man abhelfen, wenn man das in Lösung gebliebene Calciumsulfat mit etwas Kleesalz ausfällt.
Waschpulver n. Vomácka.
Borax 450,0
Soda
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
354
Ungeziefermittel.
Blumendünger n. Dieterich.
Ammoniumnitrat 400,0
Ammoniumphosphat 200,0
Kaliumnitrat 250,0
Chlorammon 50,0
Calciumsulfat 60,0
Ferrosulfat 40,0
2,0 auf 1 Liter Wasser.
Baumwachs.
1. Ceresin oder Wachs 375,0
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
432
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
man überhitzten Wasserdampf darüber leitet. Die Zersetzung des Calciumsulfates erfolgt nach der Gleichung:
CaSO4^[CaSO_{4}] + H2O^[H_{2}O] = CaO + H2SO4^[H_{2}SO_{4}].
Es bildet sich Aetzkalk
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
Öffnen |
die Wirkung erhöhen. De Haen lässt dem Wasser zuerst Chlorbaryum zusetzen und darauf hinreichend Kalkmilch, wodurch Calciumsulfat und Carbonat ausgeschieden werden.
Klärpulver.
Eiweiss, getrocknetes 400,0
Milchzucker 400,0
Kartoffelstärke 200,0
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Calciumsulfat, weil dort die Zersetzung des Schwefelcalciums nicht mit Salzsäure, sondern mit Schwefelsäure geschieht.
Darstellung. Zuerst bereitet man, wenn nicht andere Sulfurete als Abfallprodukte zu Gebote stehen, das 5fach Schwefelcalcium (CaS5
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in feuchtem Zustande der Luft aussetzt. Hierbei oxydirt sich dasselbe zu unterschwefligsaurem Kalk, der in Wasser löslich ist und in der Lösung so lange mit Glaubersalz (Natriumsulfat) versetzt wird, als noch Calciumsulfat (Gyps) ausfällt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0515,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Aetzkalk und Wasser. Die Zersetzung geschieht in gusseisernen Retorten, in welchen, wenn man den Aetzkalk rechnungsmäßig anwenden würde, reines Chlorcalcium resp. Calciumsulfat zurückbliebe. Da die Erfahrung aber gezeigt hat, dass die Ausbeute
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
(fälschlich Lenzin).
Unter diesem Namen kommt meist fein gemahlener Kalkspath (Calciumcarbonat) oder gemahlener weisser Gyps (Calciumsulfat, natürlich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
aus. Wird, wie dieses vielfach geschieht, Natriumsulfat zur Umsetzung angewandt, so bleibt Calciumsulfat zum Theil in Lösung; man muss dann den gelösten Kalk mit ein wenig Kleesalz ausfällen.
Desinfektion und Desinfektionsmittel. Zur Desinfektion
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
Öffnen |
. Löslich in Wasser sind unter anderen alle Alkalisalze, alle Sulfate, mit Ausnahme von Baryumsulfat, welches ganz unlöslich, und Blei- und Calciumsulfat, welche schwer löslich sind; alle Nitrate und alle Haloidsalze, mit Ausnahme von Silberchlorid
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
zwischen ihnen absetzt.
Kalkkonkremente, weiße Knötchen in dem Fleische des Schweins, die zur Hauptsache aus Calciumcarbonat und Calciumsulfat bestehen. Sie sind mikroskopisch klein bis stecknadelkopfgroß und entstehen durch Verkalkung der im Fleische
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
Kaliumnitrat, 0,5 g Magnesiumsulfat, 0,5 g Calciumsulfat, 0,5 g Calciumorthophosphat, 0,5 g Chlornatrium nebst 0,005 g Eisenchlorid enthält. Das Gelingen einer solchen Wasserkultur ist ferner davon abhängig, daß den Versuchspflanzen hinreichend
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
und Calciumsulfat (Anhydrit oder Gips) innig gemengt; Alaunthon (Vitriolthon, Alaunerde), Gemenge von T. mit Eisenkies, gewöhnlich in mikroskopischen Teilchen, welche bei der natürlichen oder künstlich unterstützten Verwitterung Schwefelsäure bilden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
Öffnen |
liefert er eine Asche, die arm an Alkalien ist, thonigen Sand, Magnesium- und Calciumsulfat sowie Eisenoxid neben wenig Phosphorsäure und Chlor enthält. Für die quantitative Zusammensetzung ergeben sich folgende ungefähre Grenzwerte: Kohlenstoff 40-60
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
Öffnen |
- und Calciumsulfat), welche sich während des Schmelzens
(s. Glas , S.39b) aus dem Glase abscheiden und als dünnflüssige Schmelze dessen Oberfläche
bedecken. Dieselben müssen vom Glase abgeschöpft und entfernt we rden. Kommt heiße G. mit Wasser
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
sulfurica, frz. gypse oder plâtre, engl. gypsum); ein aus wasserhaltigem, schwefelsaurem Kalk (Calciumsulfat) bestehendes Mineral, findet sich in verschiednen Varietäten, teils dicht und derb als festanstehendes Gestein, teils in faserigen Aggregaten
|