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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0825, von Carragaheen bis Carrascosa Öffnen
825 Carragaheen - Carrascosa. Carragaheen (Carrageen, Knorpelmoos, Knorpeltang, irländisches Perlmoos, Fucus crispus), die getrocknete Alge Sphaerococcus crispus Ag. (Chondrus crispus Lyngb.), eine Seetangart aus der Familie der Rottange
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0043, von Gekröse bis Gelb Öffnen
. sche-, von geler, "gefrieren"), sehr reiner, farb-, geruch- und geschmackloser Knochenleim (s. Leim). Gelatina Carragaheen, irländische Moosgallerte, wird bereitet, indem man 1 Teil Carragaheen mit 40 Teilen Wasser ½ Stunde im Wasserbad erhitzt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0788, von Moorfoot bis Moose Öffnen
. Carragaheen. Moos, isländisches, s. Cetraria. Moosachat, s. Chalcedon. Moosbeere, s. Vaccinium. Moosbitter, s. v. w. Cetrarsäure. Moosburg, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Freising, an der Amper und der Linie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Carragaheen Ceylonmoos, s. Agar-Agar Chara, s. Characeen Characeen Chondrites, s. Algen Chondrus, s. Sphaerococcus Chorda Chroolepus Conferva Confervaceae, s. Konfervaceen Fadenalgen, s. Algen Florideen, s. Algen Fucaceae, s. Fukaceen Fucus
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0313, von Bandmühle bis Bandweberei Öffnen
(Bâtons fixateurs) aus isländischem Moos, Carragaheen, Lein-, Quittensamen etc. bereiteten Schleim, besonders aber Tragantschleim, der leicht parfümiert, auch wohl schwach gefärbt wird. Bandols (spr. bangdoll), Hafenort im franz. Departement Var
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0771, von Fuchsin bis Fuentes Öffnen
lichenoides. Ag.), im Indischen Ozean, wird von den Küstenbewohnern gegessen, gibt mit kochendem Wasser eine reichliche Gallerte. F. crispus, s. Carragaheen. Fudai ("erbliches Gefolge"), in Japan früher diejenigen Daimios (s. d.), welche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0857, von Galleria bis Galletti Öffnen
und erkalten läßt. Man benutzt sie zu verschiedenen Speisen, s. Gelee. Pflanzliche G. aus Flechten besteht aus Flechtenstärkemehl oder Algenschleim und Wasser, wird namentlich aus Carragaheen, isländischem Moos u. dgl. bereitet und in der Medizin, oft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
, namentlich die Tange (Laminaria, Fucus), J. aufnehmen und in sich konzentrieren. Auch Carragaheen, Schwämme, Seesterne, Heringe, Seekrebse, der Thran der Schellfischarten enthalten J. Außerdem findet es sich in vielen Salzquellen (Sulza, Adelheidsquelle
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
, Die Truthühner- u. Perlhühnerzucht (2. Aufl. von Öttel, Weim. 1873); Schuster, Truthuhn, P. etc. (2. Aufl., Ilmenau 1887). Perlīt, s. v. w. Perlstein. Perlkrankheit, s. Finnenkrankheit der Schweine. Perlmoos, irländisches, s. Carragaheen. Perlmuscheln
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0960, von Pflanzenerziehung, forstliche bis Pflanzengeographie Öffnen
. v. w. Cellulose (s. d.). Pflanzenfibrin, s. v. w. Glutenfibrin, s. Kleber; auch s. v. w. Glutenkasein, s. Pflanzenkaseine. Pflanzengallen, s. Gallen. Pflanzengallerte, aus Früchten, isländischem Moos, Carragaheen etc. dargestellte Gallerte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0134, von Spezifizieren bis Sphaerococcus Öffnen
dichotom geteilt und kraus, knorpelig, rot oder violett, wächst an Steinen in den europäischen Meeren, wird vorzüglich an den Küsten der nördlichen Länder gesammelt und getrocknet als Carragaheen (s. d.) in den Handel gebracht. Aus Gracilaria