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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, liefern Bastfasern. Die Rinde von C. madagascariensis (Écorce d'Andrèse) dient auf Réunion zum Gerben und Färben.
Cembal d'amour (franz., spr. ssangball damuhr), eine von Gottfried Silbermann konstruierte Art des Clavicembalo mit Saiten
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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, Konrad C. in Nürnberg (Nürnb. 1889).
Celtomanen , s. Keltomanen .
Celuta , der 186. Planetoid.
Cembal d’amour (spr. ßangball damuhr) , ein von Gottfr. Silbermann (s. d.) erfundenes Klavier, dessen Saiten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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974
Silberne Hochzeit - Silcher.
struierte Cembal d'amour (s. d.). - 3) Johann Andreas, der älteste Sohn von Andreas S., geb. 26. Juni 1712 zu Straßburg, gest. 11. Febr. 1783 daselbst, baute 44 Orgeln für Straßburg, Kolmar, Basel etc
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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, in der Peterskirche zu Freiberg von 32 Stimmen, die zu Pönitz von 27 Stimmen, in der St. Georgenkirche zu Rötha von 23 Stimmen und die Orgel im Straßburger Dom. Er erfand 1740 das Cembal d’amour (s. d.); auch verbesserte er die Hammermechanik des
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