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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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der Gestalt nichts zu thun. Die im 12. Jahrh. aufkommende Mensuralmusik benutzte einfach die Notenzeichen der C. und verlieh ihnen bestimmte rhythmische Bedeutung.
Choraltar, s. v. w. Hochaltar.
Choramt, s. Chordienst.
Chorasan ("Sonnenland"), pers
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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(Choraltar) und die Seitenaltäre, welche zuerst für Privatmessen benutzt wurden. Die romanische Kunstperiode behielt die seit dem 6. Jahrh. gebräuchliche Tischform mit steinerner Deckplatte für den A. bei, wofür der A. in der Allerheiligenkapelle zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0161,
Theologie: altchristliche Kirche, orientalische Kirchen, katholische Kirche |
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Rekonciliation
Sacristitium
Septenar
Supererogationes
Ueberschüssige Werke, s. Opera supererog.
Unfehlbarkeit
Verfluchen
Kultus.
Ambulacrum
Anakampterien
Beichtstuhl
Calvaria
Choraltar
Hochaltar
Inclinatorium
Kalvarienberg, s. Calvaria
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Truhe (Karlsschrein) bringen ließ. Hier ruhten sie auf dem Choraltar bis gegen Ende des 18. Jahrh., wo sie in die Ungarische Kapelle gebracht wurden.
(Vgl. Käntzeler, Der die Gebeine Karls d. Gr. enthaltende Behälter, Aachen 1859.) Die im Grabe
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