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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
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und (1876) 8104 Einw. C. ist das von Marseille aus 160 v. Chr. gegründete Citharista Portus und wurde im 14. Jahrh. Stadt.
Cipaquirá (spr. sipakira), Stadt im Staat Cundinamarca der Bundesrepublik Kolumbien, auf schöner Ebene, 2628 m ü. M., 50 km
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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und als Zufluchtsort der Protestanten.
Cipaquirá (spr. ßipaki-), s. Zipaquirá.
Cipollīn (von cipolla, ital., Zwiebel), eine Marmorart, ein krystallinisch-körniger Kalkstein mit Einmengungen von silberweißem oder rötlichem Glimmer oder Talk (deren Häute mit den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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von Cipaquirá, 1810 m ü. M., mit Kohlengrube und Eisenschmelze und (1870) 6015 Einw.
Pacholeks, die berittenen, leicht gepanzerten Diener der polnischen Edelleute, welche hinter diesen kämpften; s. Husaren.
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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. fälschlich von dem höchsten Hügel Jerusalems, dem Südwesthügel (daher «traditioneller Z»). (S. Jerusalem nebst Plan.)
Zionīten, s. Ellerianische Sekte.
Zipaquirá (Cipaquirá, spr. sipaki-), Stadt im Departamento Cundinamarca der südamerik. Republik
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