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Ihre Suche nach Clavaria
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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. Marschall, s. Clausel.
Clavaria Vaill. (Keulenschwamm, Hirschschwamm, Handpilz), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten, ansehnliche Pilze mit fleischigem, strauchförmig ästigem oder einfach keuligem Fruchtträger, dessen glatte
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83% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. Die eßbaren P. (hierzu Tafel: Pilze I : Eßbare Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Champignon , Hallimasch , Parasolschwamm , Stockschwamm , Lactarius , Eierschwamm , Steinpilz , Kapuzinerpilz , Polyporus , Hydnum , Clavaria , Helvella
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67% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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ohne äußerliche Verletzung etwas
Widernatürliches eingebracht und ebenso aus demselben entfernt werden kann.
Clauzel , s. Clausel .
Clavaria
L. , Keulenpilz , Pilzgattung aus der
Gruppe der Hymenomyceten (s. d
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Lycoperdon
Brätling, s. Agaricus
Buchenschwamm, s. Polyporus
Byssus
Cantharellus
Champignon
Clathrus *
Clavaria
Dickfußpilz, s. Boletus
Drehling, s. Agaricus
Eichelschwamm, s. Phallus
Eichhase, s. Polyporus
Eierbovist, s. Bovista
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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, durchschnitten.
3. Cantharellus cibarius (Eierschwamm, Pfifferling).
4. Boletus edulis (Steinpilz). Durchschnitt.
5. Hydnum imbricatum (Habichtsschwamm, Hirschzunge). a Durchschnitt eines Stückes.
6. Clavaria flava (Gelber Hirschschwamm, Ziegenbart).
7
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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, Birkenpilz
(Boletus scaber). 10. Semmelpilz (Polyporus confluens).
Hydneï : 11. Stoppelpilz (Hydnum repandum).
12. Habichtsschwamm (Hydnum imbricatum).
Clavarieï : 13. Bärentatze (Clavaria botrytis).
Helvellaceae : 14
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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nachzuahmen vermag. Die Hirsche lassen sich hierdurch zum Antworten anregen, laufen auch wohl den Jäger schußmäßig an.
Hirschschwamm, s. Clavaria.
Hirschsprung, s. Kapriole.
Hirschtalg (Sebum cervinum), der ausgeschmolzene weiße und feste
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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. ^[richtig: Schmuck.]
Korallenschwamm, s. Clavaria.
Korallenwurzel, s. Polypodium.
Korallien (spr. -iäng), s. Juraformation.
Korallin, s. Rosolsäure u. Phenylfarbstoffe.
Korallineen, Familie der Algen (s. d.), aus der Ordnung der Florideen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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Pferd im Gegensatz zum Sattelpferd, welches auf der linken Seite (Sattelseite) geht; auch Bezeichnung für ein zweites Reitpferd, welches dem Reiter nachgeführt wird, um es im Fall des Bedürfnisses zur Hand zu haben.
Handpilz, s. Clavaria
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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Bereich ihrer Übungen aufgenommen worden (vgl. Zettler, Das Turnen mit der K., Leipz. 1884; Wortmann, Das Keulenschwingen in Wort und Bild, Hof 1885).
Keulenbaum, s. Casuarina.
Keulenpilz (Keulenschwamm), s. Clavaria.
Keuler (Keiler), das männliche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22, 82-36, 32 Proz. Stärkemehl fehlt den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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., Merulius Hall., Hydnum L., Thelephora Ehrh., Clavaria L., Boletus L., Canthorellus ^[richtig: Cantharellus] Adans.
9. Unterordnung: Zitterpilze (Tremellini), den Hymenomyceten am nächsten verwandt, von denselben nur durch die gallertartig zitternde
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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. und Plütschau (Erlang. 1868).
Ziegenbart (Hirschschwamm), s. Clavaria; echter Z. (Strunkschwamm), s. Sparassis.
Ziegenfelle kommen in bester Qualität aus Deutschland (besonders Sachsen) und Tirol in den Handel. Demnächst sind am geschätztesten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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von Mügeln, an der Müglitz und der Nebenlinie Mügeln-Geising-Altenberg der Sächs. Staatsbahnen, hat (1890) 586 E., Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche; Papier- und Holzstofffabrik.
Bärentatze, Pilzart, s. Clavaria.
Bärentraube, s. Arctostaphylos
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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. finden sich erst im 16. Jahrh.; Königin Elisabeth von England widmete der Strumpfwirkerei große Aufmerksamkeit.
Strumpf, Bezeichnung für den Glühkörper des Gasglühlichts (s. d.).
Strumpfwaren, s. Wirkwaren.
Strunkschwamm, s. Clavaria
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Ziege (Fisch)bis Ziegenfelle |
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. Terracotta.
Ziegenbart, s. Clavaria und Tafel: Pilze I, Fig. 13.
Ziegenbein, Pflanzenart, s. Centaurea.
Ziegenfelle, die Felle der Ziege. Sie finden außer denen der Angoraziege nur zur Lederfabrikation (s. d.) Verwendung und werden verarbeitet
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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.).
Keulenhungerwespe, s. Evaniidae.
Keulenpilz, s. Clavaria.
Keulenpolyp, s. Hydroidpolypen.
Keulenrochen, s. Rochen.
Keulenscheide, s. Seescheiden.
Keulenwespe (Cimbex), Knopfhornwespe, Gattung der Blattwespen (s. d.) mit 14 deutschen
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