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Ihre Suche nach Cocos nucifera
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Cocos nucifera , s.
Kokos .
Codrin
richtig: Codein , s.
Opium
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9% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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.
Weibl. Blüte.
Zwitterblüte.
Frucht, geöffnet.
Frucht.
Cocos nucifera (Kokospalme).
Männl. Blüte.
Fruchtknoten.
Weibl. Blüte.
Blütenstand.
Elaeis guineensis (Ölpalme); a männlicher Blütenstand, b weibliche Blüten.
Same.
Frucht.
Männl
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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. cocóis.
Kokosöl, Kokosbutter.
Cocos nucífera. Palmae. Ostindien, Südseeinseln, Afrika etc.
Das Fett wird entweder durch Auskochen oder Auspressen der Kokosnusskerne, neuerdings auch in Europa aus sog. Copra, d. h. dem getrockneten Kern
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0646,
Zucker |
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, Java und andern Inseln bereitet und dort Jaggery (Jagarazucker, Jagrezucker) genannt. Man gewinnt ihn aus dem Safte der verschiedenartigsten Palmen, namentlich aber von Arenga sacharifera ^[richtig: saccharifera], Cocos nucifera, Sagus Rumphii
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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, zu Maschinenschmiere und zu Weißbädern in der Türkischrotfärberei. Auch die Samen der Ölpalme und andrer Palmen liefern Fette, namentlich Cocos nucifera (s. Kokosöl), Elaeis melanococca in Süd- und Mittelamerika, Oenocarpus-Arten in Südamerika
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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eine gewisse Ähnlichkeit zwischen der Basis einer Kokosnuß mit den drei Löchern und dem Kopf eines Affen (Cocos, Coquin) und nannten danach den Baum Coqueiro. Die Gattung begreift etwa zwölf Arten, meist sehr nützliche Bäume der Tropenländer. C. nucifera L
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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Speise- und Kochzwecken dienende Kokosbutter bereitet. Der Verbrauch an K. ist sehr bedeutend. Hamburg allein führte 1892 gegen 29500 Doppelcentner im Werte von 1,7 Mill. M. ein.
Kokospalme, Cocos (Cocos nucifera L., s. Tafel: Palmen Ⅰ, Fig. 6
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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wachsenden Kokospalme (Cocos nucifera), liefern für unsern Handel das Kokosöl und die Kokosfaser. Die äußere, 4-6 cm dicke Hülle der fast kopfgroßen Steinfrucht besteht aus längshin laufenden, dicht zusammenhängenden Fasern, welche zugerichtet Coir, bei
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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jungen, noch unentwickelten Blättern verschiedener Palmen besteht. Von den bekanntern Palmen liefern P. namentlich Arenga saccharifera, Chamaerops Ritchiana, Cocos nucifera, Lodoicea, Maximiliana regia, Euterpe oleracea. Den wohlschmeckendsten Kohl
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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unentwickelten männlichen Blütenkolben erhaltenen Saft (Toddy, s. Palmwein) eindampft und den Sirup in kleine Formen füllt, deren Gestalt er beim Erstarren annimmt. Dieser Zucker ist dunkelfarbig, aber von besonderm Wohlgeschmack. Cocos nucifera, Borassus
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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von Corchorus-Arten), den Urtikaceen (Chinagras und Ramé von Boehmeria-Arten, Nesselfasern von Urtica-Arten), den Palmen (Arenga, Caryota, Piassava von Attalea funifera, Kokosfaser von Cocos nucifera etc.), den Musaceen (Manilahanf von Musa-Arten), den
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