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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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zerfällt in die fünf Arrondissements: St.-Brieuc, Dinan, Guingamp, Lannion und Loudéac und hat St.-Brieuc zur Hauptstadt. Vgl. Jollivet, Les Cótes du Nord (Guingamp 1855-61, 4 Bde.).
Cotignola (spr. kotinjōla), s. Jochmus.
Cotin (spr. kottäng
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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. In dieser Wahl der Tänzer liegt der Reiz des C., der noch erhöht wird durch das Verteilen von Cotillonorden an die Herren, Blumensträußchen an die Damen und allerhand Überraschungen.
Cotin (spr. -täng), Charles, franz. Dichter, geb. 1604 zu Paris
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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*
Clairville
Cogniard, Hippolyte u. Théodore
Collé
Collin d'Harleville
Colmance
Coppée
Corbière, 3) Edouard
4) J. Antoine Edm. René
Corneille, 1) Pierre
2) Thomas
Cotin
Coucy, 2) Renaud
Crébillon, 1) Prosp. Jolyot de
2) Claude Pr. J
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ratschabis Rattazzi |
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). In
Frankreich war das R. in der klassischen Zeit sehr
beliebt: Voileau, I. B. Rousseau u. a. dichteten R.,
Abbe Cotin veröffentlichte eine Sammlung, ferner
Me'nestrier, "1^ pkilosopkie äsg iiu^68 eniFma-
tiyu68" (Par.1694). - Vgl. Stellwag
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