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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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zuzuweisen.
Cotorinde ( Cortex Coto ); eine
seit 1876 im Droguenhandel vorkommende Baumrinde von noch unbekannter Abstammung; sie
kommt aus Bolivia
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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, s.
China- ; c. Cinnamomi acuti, c. Malabothni, c. Cunella
richtig: Canella , albae, Corti, s.
Zimt- ; c. citri, s.
Zitronen- ; c. Coto, s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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parallel ziehende Narbenbildungen. S. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 8.
Kotoko, Negerstamm, s. Makari.
Kotorinde (Cortex Coto), eine seit 1876 in den Handel gebrachte Baumrinde aus Bolivia von unbekannter Abstammung, ist rötlich zimtbraun, riecht
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Church-Armybis Churfirsten |
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305
Church-Army - Churfirsten
aus (1857), Das Herz der Anden (1859), Der Coto-
paxi (1862), Regenzeit in den Tropen, Der Chimbo-
razo (1864), farbenreiche Landschaften mit wunder-
baren Lichteffekten. Dann unternahm er eine Reife
nach
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Cotorindebis Cotta (Heinr.) |
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(zweimal) vergeblich versucht hatten, den Gipfel zu erreichen, gelang dies endlich Wilh. Reiß 28. Nov. 1872 und seinem Genossen A. Stübel 8. März 1873.
Cotorinde (Cortex Coto), die rötlich-zimmetbraune, aromatisch riechende, brennend scharf schmeckende
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