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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Czaslaubis Czenstochowa |
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393
Czaslau - Czenstochowa.
ander. 1803 vermählte er sich mit einer Prinzessin Radziwill, trat 1809, zur Zeit des Großherzogtums Warschau, unter Fürst Joseph Poniatowski in die polnische Armee ein und errichtete ein Regiment auf eigne Kosten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0086,
Geographie: Russisches Reich |
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. Stadt
Bendin *
Brzeziny
Czenstochowa
Konstantinow 2)
Lask
Lodz
Noworadomsk
Pabianize
Petrikau, s. Petrokow
Piotrkow, s. Petrokow
Radomsk
Rawa 1)
Sgjersh
Tomaschow 1)
Plozk, Gouv. u. Stadt
Chorzellen
Ciechanow
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Petroleumbis Petroleumkraftmaschine |
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und eine Handwerkerschule. Das Gouvernement zerfällt in acht Kreise: Bendin, Bresiny, Czenstochowa, Lask, Lodz, Nowo-Radomsk, P. und Rawa. Bemerkenswert sind ferner die drei Fabrikstädte Sgersh, Pabianize und Tamaschow, in denen sich neben Lodz auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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in Warschau wandte sich dieselbe nach der Moldau, während ihre in Polen zurückbleibenden Mitglieder sich scheinbar dem Katholizismus anschlossen. F. ward auf die Festung Czenstochowa gebracht (1773) und erst durch die Russen bei ihrem Einfall in Polen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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und Kultus in Warschau ernannt, starb G. 18. Nov. 1863.
2) Bronislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1841, studierte in Warschau und Petersburg und ist gegenwärtig Gymnasiallehrer in Czenstochowa. Er beschäftigt sich vorwiegend mit slawischer Philologie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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. Kjankari.
Tschenstochow, s. Czenstochowa.
Tschepewyan (Chippewyan, Cheppeyan), ein zum Stamm der Athabasken gehöriges Indianervolk im brit. Nordamerika, nicht zu verwechseln mit den den Algonkin angehörenden Tschippewäern oder Odschibwä
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