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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0422, von Dalbergia bis Daleminzien Öffnen
422 Dalbergia - Daleminzien. die Grafschaft Rheineck zugesprochen. Frankfurt, der Sitz des Rheinbundes, wurde 1807 seine Residenz. 1810 trat er Regensburg an Bayern ab und erhielt dafür die Fürstentümer Hanau und Fulda mit dem Titel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
Bojaria Brandenburg-Ansbach etc., s. Ansbach Brandenburg-Kulmbach, s. Kulmbach Breisgau Breiteneck Bremen (Herzogth.) Breslau (Bisth.) Brieg (Herzogth.) Burgundischer Kreis Butjadingerland Cisrhenanische Republik Daleminzien Diepholz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0423, von Daler bis Dalin Öffnen
). Die slawischen Bewohner des Gaues, ein Hauptstamm der Sorben, nannten sich Glomaci und waren wahrscheinlich Verwandte der in das alte Dalmatien eingewanderten Wenden, weshalb sie bei den Deutschen meist nur Daleminzier, Dalamanter, Dalmaten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
die Heveller und die Daleminzier, legte in ihrem Ge-^[folgende Seite]
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0308, Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) Öffnen
. H. wandte sich mit seiner jungen Kriegsmacht zuerst gegen die Slawen und zwar zunächst gegen die Heveller, deren Hauptstadt Brennabor (Brandenburg) er im Winter 927-928 nahm. Dann unterwarf er die Daleminzier, in deren Gebiet er Meißen gründete
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
die beiden Gaue Daleminzi und Nisani. Als erster Markgraf von M. erscheint urkundlich Wigbert, gestorben vor 978, diesem folgten Thietmar, gest. 978, Günther bis 982 und Rikdag bis 985. Nach dessen Tod verlieh Kaiser Otto III. die Mark einem treuen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
Silberbergbau getrieben wird, und die moderne Huttenburg im Triebischthal. - M. (ursprünglich Misni, vermutlich v. slaw. mysny, "Vorgebirge") wurde von König Heinrich I. um 928 als Zwingburg gegen die Daleminzier erbaut und blühte als Sitz des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0893, von Giove bis Goldsyndikat Öffnen
Glockenmühlen, Lohe lE. 153 Glöckner (Verg), Sachsen-Weimar Gloger, Polnische Litteratur 198,2 Glomllci, Daleminzien 6Is,M6lüIi, Algen 346,1 6Iom6!'ü!i Nllipi^llii, Wundernetz Glomynka (Fisch), Baikalsee ^ ! Glon, Ammer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0950, von Polino bis Portus Augusti Öffnen
PolytimetUs, Bochara 96,1 Polytomie, Einteilung Polyzeleion, Asinaros Polzschener See, Daleminzien Pomaci, Pomaken I'oina Hi61'080i^InitHN«, Nomoiäic.T Pomaquinte, citruNn^ Pomarape, Bolivia 165,2 Pomerani (Volk), Pommern 216,1 ßon
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0980, Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Brennaborch (Brandenburg) er im Winter 927–928 nahm. Hierauf wendete er sich gegen die Daleminzier, die sich ihm ebenso wie die Milziener unterwerfen mußten. Zuletzt erlagen 929 die Redarier