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Rang Fundstelle
100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
auch Hohlräume des Gesteins aus und bringt dadurch Diabasmandelsteine hervor. Es zeichnet sich überhaupt der D. von dem ihm nahe verwandten Diorit (s. d.), mit welchem er namentlich in den aphanitischen Varietäten die größte Ähnlichkeit besitzt
94% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
- oder Augitkrystallen Diabasporphyr und endlich diejenigen mit Mandeln von Kalkspat (also mit durch Infiltration ausgefüllten Blasenräumen) Diabasmandelstein genannt. Sehr häufig ist, namentlich in den dem Gebirgsdruck ausgesetzt gewesenen D
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0677, von Aphanesit bis Aphorismen Öffnen
Bindemittel übrigbleibt und das Gestein wie ein grob oolithischer Kalkstein erscheint. Von diesen Gesteinen sind die wahren Aphanitmandelsteine (Diabasmandelsteine) zu unterscheiden, bei denen in dichter Grundmasse echte Mandeln von Kalkspat liegen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Blätterschwamm bis Blattfüßer Öffnen
die Grundmasse an ihrer Oberfläche zersetzt und weggespült wird, so daß nun die Kugeln pockenartig über dieselbe hervorragen; daher der Name. Fundorte: Fichtelgebirge bei Berneck, Nassau. B. ist auch s. v. w. Diabasmandelstein. Blättertellūr