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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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(Konstanz, Eichstätt, Speier, Straßburg, Worms und Würzburg) Augsburg, Chur, Halberstadt, Hildesheim, Olmütz, Paderborn, Prag und Verden. 1343 verlor M. die Metropolitangewalt über Prag und Olmütz und verzichtete auf das Recht, den König von Böhmen zu
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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schon 1513 Erzbischof von Magdeburg und Administrator des Bistums Halberstadt, 1514 Erzbischof von Mainz. Liebhaber der Künste und Wissenschaften, schmückte er seine Residenzen mit den Werken deutscher Meister und berief Vertreter des deutschen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Apollonius von Tyrus
Arthur
Artus, s. Arthur
Aschenbrödel
Bänkelsänger
Baldewin
Balmung
Bechelaren
Bertha
Bohnenlied
Brezillian
Brunehilde Dankwart Diether
Dietlieb
Dietrich von Bern
Eckart
Erec
Etzel
Fasold
Genevra
Genoveva
Gernot
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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der protestantischen Partei an. Er starb 8. Nov. 1633.
6) Herzog (herzoglicher Prinz) von Braunschweig-Wolfenbüttel, lutherischer Bischof von Halberstadt, einer der Kriegsobersten des Dreißigjährigen Kriegs ("der tolle Halberstädter" genannt), dritter Sohn
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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459
Magdeburger Börde - Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn
die Citadelle hat noch fortifikatorische Bedeutung. Vor die Umwallung sind kleinere Werke (Redouten) um mehrere 1000 m vorgeschoben, die aber, damals mehr provisorisch aufgeführt, nicht
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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(1853), im Chor des Doms zu Halberstadt (1854, Berlin, Ravené), Hof mit der Kapelle Pazzi an Santa Croce zu Florenz (1858), die Gräber der Scaliger zu Verona (1859), Gräber der Familie Mansfeld in der Andreaskirche zu Eisleben (1860, Berliner
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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ältesten, Dietrich II., die Grafschaft H. Diese wurde bald durch Sondershausen, das 1356 an Schwarzburg fiel, durch die Grafschaft Klettenberg, die Herrschaft Lohra, die Grafschaft Lutterberg vermehrt. 1289 teilte sich das Geschlecht in die Linien
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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die
Linie zu Sondershaufen, welche schon 1356 er-
losch, worauf Sondershausen an die Grafen von
Schwarzburg vererbt wurde, während der jüngere
Sohn Dietrich III. (gest. 1309) 1280 die Grafschaft
Klette nberg erwarb und den Stamm fortfetzte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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Töchter und sieben Söhne, von welchen Otto ihm in der Mark Brandenburg folgte, Bernhard Anhalt und später das Herzogtum Sachsen, Dietrich die Güter seiner Großmutter Eilika und Hermann die ererbten orlamündischen Güter erhielt. Sein Enkel Albrecht II
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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Hasenpflug in Halberstadt, welcher alte Klostergänge meist in winterlichem Prospekt zu malen liebte, Ainmüller und Vermeersch in München. Pulian in Düsseldorf wählte vorzugsweise altertümliche Straßen, alte, verfallene Kirchen etc. zur Darstellung. Noch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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202
Hasenpfötchen - Haslinger.
Dom (Nationalgalerie zu Berlin). Seit 1837 waren die Stoffe seiner Gemälde fast ausschließlich zerfallene Kreuzgänge, Kloster- und Burgruinen. H. starb 13. April 1858 in Halberstadt.
Hasenpfötchen, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
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begonnen; der älteste Teil, das hohe Chor, enthält noch antike Säulen aus dem frühern Dom. Traditionell wird als Baumeister Bonensack genannt. 1363 erfolgte die Einweihung durch Erzbischof Dietrich, aber erst 1520 waren auch die Türme vollendet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
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des Vaters Tode die Buchhandlung G. Reimer und die damit verbundene Druckerei (von 1876 an in Gemeinschaft mit seinem Sohn Ernst R.) und starb 5. Jan. 1885. Der dritte Bruder, Dietrich R., geb. 13. Mai 1818, gründete 1845 eine Sortimentsbuchhandlung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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Briefwechsel mit F. R." (hrsg. von W. v. Biedermann, Leipz. 1887).
Rochow, altes, hauptsächlich in der Mark Brandenburg begütertes Adelsgeschlecht, dessen Mitglieder in den Fehden des 15. Jahrh. in Brandenburg eine hervorragende Rolle spielten. Dietrich I
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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schuf (darunter eine dritte Goethebüste 1820 gleichzeitig mit Rauch). T. starb 14. Mai 1851 in Berlin.
Tiedemann, 1) Dietrich, philosoph. Schriftsteller, geb. 3. April 1748 zu Bremervörde bei Bremen, 1776 Lehrer am Carolinum zu Kassel, 1786
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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« (das. 1878-81, mit 42 Lichtdrucktafeln) u. a.
Winckell, George Franz Dietrich aus dem, Forst- und Jagdschriftsteller, geb. 2. Febr. 1762 auf Priorau in Sachsen, studierte zu Leipzig die Rechte, dann die Forstwissenschaften, ward 1794 Kammerjunker in Dessau
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Selenhofen *
Aspelt *, s. Peter v. Aspelt
August, 3) Erzb. v. Magdeb.
Balduin v. Luxemburg *
Bernward
Berthold *, 4) Kurf. v. Mainz
Bonifacius, 2) (Winfried)
Bruno, 1) d. Gr.
Burchard, 2) Bischof v. Halberstadt
Christian, 7) (von Buch)
Clemens, 3
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian Ⅰ. (König von Dänemark)bis Christian Ⅲ. (König von Dänemark) |
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277
Christian Ⅰ. (König von Dänemark) – Christian Ⅲ. (König von Dänemark)
1599 als dritter Sohn des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel, wurde 1616 zum Administrator des Stifts Halberstadt gewählt. Nachdem er unter Moritz
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