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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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(für schlagende Wetter, Kohlensäure, Leuchtgas u. s. w.) benutzen.
^[Abb.]
Diffusionsverfahren, Verfahren zum Reinigen der Melasse, s. Zuckerfabrikation.
Digallussäure, soviel wie Gerbsäure.
Digambarās, Sekte der Dschain (s. d.).
Digămie (grch.), die zweite
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87% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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zurückgestrahlt wird, bedingt die allgemeine Tageshelle. Durch das von den Körpern zerstreute Licht wird uns auch die Wahrnehmung der ihnen eigentümlichen Farbe vermittelt (s. Absorption des Lichts).
Digallussäure, s. Gerbsäuren.
Digamie (griech
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0414,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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C6H2(OH)3COOH ^[C_{6}H_{2}(OH)_{3}COOH](s. Acid. gallicum).
Digallussäure C14H10O3^[C_{14}H_{10}O_{3}] (s. Acid. tannicum).
Dieser Reihe schliessen sich an: Cumarin, Vanillin und Heliotropin; deren chemische Zusammensetzung ist eine ziemlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder gállotánnicum oder Tannínum.
Gerbsäure, Digallussäure, Gallusgerbsäure, Tannin.
C27H22O17^[C_{27}H_{22}0_{17}].
Bildet in reinem Zustande, wie sie für medizinische Zwecke verlangt wird, ein weissgelbliches, sehr leichtes, amorphes Pulver, fast
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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.
Digallussäure 636.
Digeriren 26.
Digitalin 120.
Dillöl 272.
Dillsamen 168.
Dippelsöl 273.
Diptamwurzeln 78.
Disulfonäthyldimethylmethan 569.
Dividivi 214.
Doppeladler 553.
Doppelvitriol 553.
Dost, brauner 145.
Drachenblut 232.
Dragonessig 586
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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Aufnahme von Wasser in 2 Moleküle Gallussäure und kann aus dieser durch Behandeln derselben mit salpetersaurem Silberoxyd künstlich dargestellt werden. Dies reine Tannin ist als Gallusgerbsäure (Digallussäure) C14H10O9 ^[C_{14}H_{10}O_{9}] zu betrachten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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wird nur die Eichengerbsäure (s. d.), nie
die gewöhnliche G. verwendet. Ihrer chem. Kon-
stitution nach ist sie als das Anhydrid der Gallus-
säure (s. d.) aufzufassen (daher Digallussäure).
Durch Gärung, die durch ein in den Galläpfeln
enthaltenes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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und in der Granatwurzelrinde. Als Glykosid an Zucker gebunden, bildet sie einige der natürlichen Gerbsäuren. Durch Kochen mit verdünnten
Säuren gewinnt man sie aus der gewöhnlichen Gerbsäure, die ein Anhydrid der G. (Digallussäure) ist. Auch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
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lusgerbsäure, Tannin, Digallussäure,
^i4Hi0^9, eine der im Pflanzenreich vielfach ver-
breiteten Gerbsäuren (s. d.), die sich in größerer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ruffinyihöhlebis Ruge (Arnold) |
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in Deutsch-Ostafrika, s. Rufiji .
Rufigallussäure , Hexaoxyanthrachinon ,
C14H8O8+2H2O , entsteht beim Erhitzen von Gallussäure und
Digallussäure mit Schwefelsäure. Sie sublimiert in roten Nadeln, die sich in konzentrierter Kalilauge
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