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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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des axumitischen Reichs im 4. bis 6. Jahrhundert" (das. 1880); "Über die Regierung, insbesondere die Kirchenordnung, des Königs Zar' a Jacob" (das. 1884).
Dilln (ungar. Bélabánya), ehemals königliche freie Bergstadt im ungar. Komitat Hont
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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und Ungarn) betreiben insbesondere Landbau (auch die Tabaks- und Weinkultur) und Schweinezucht; der größte Reichtum des Komitats beruht auf seinen Bergwerken, welche sehr goldhaltiges Silber (bei Schemnitz, Dilln und Pukanz), Kupfer, Blei, Zinnober, Zink
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schelmuffskybis Schemnitz |
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Bergvororten Hodritsch, Schüttrisberg, Steplitzhof, Oberfuchslos und Windschacht sowie aus der 1868 mit S. vereinigten freien Bergstadt Dilln (Bélabánya) und hat 3 kath. Kirchen, eine 1744 auf einem nahen Basalthügel erbaute Kalvarienkirche (großer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schellkrautbis Schemnitz |
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, Sitz eines Bezirksgerichts und einer Bergdirektion für den niederungar. Bergdistrikt, hat (1890) mit der ehemaligen Stadt Dilln 15247 meist kath.-slowak. E. (2534 Magyaren, 1186 Deutsche), darunter 2361 Evangelische, größtenteils Bergarbeiter
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