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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1008, von Diplomatik bis Dipodie Öffnen
in regelmäßiger Alternation, wie bei den Sapotaceen. Im Gegensatz zu Obdiplostemon (s. d.). Dipnoer, s. Fische. Dipodīe (griech., "Doppelfuß"), in der Metrik die Verbindung zweier Versfüße zu einem Versglied. So gibt es eine iambische D
80% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Diplomprüfungen bis Dippel Öffnen
, s. Weizenfliege. Diplosomie (grch.), Zwillingsmißgeburt, wobei zwei vollständig entwickelte Individuen an einer oder mehrern Stellen miteinander verwachsen sind. Diplozōon, Doppeltier, s. Saugwürmer. Dipneumŏnes, s. Zweilunger. Dipnōer (Dipnŏi
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
. Erstere zerfallen in Selachier, welche in vieler Beziehung als die ältesten F. angesehen werden dürfen, Holocephalen und Dipnoer; von den Selachiern sind die fast ausschließlich fossilen Schmelzfische oder Ganoiden abzuleiten. Die Knochenfische
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
) oder Quermäuler (Plagiostomi). 5-7 Kiemenöffnungen. Hierher Haie und Rochen (Fig. 21 u. 22, s. Selachier). 2. Ordnung: Holocephalen (Holocephali). Eine Kiemenöffnung. Hierher die eigentümlich gestalteten Chimaeridae (Seekatzen). 3. Ordnung: Dipnoer
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0773, von Schwieger bis Schwimmen Öffnen
oder auch paarige. In einzelnen Fällen besteht durch eine Reihe Knöchelchen eine Verbindung mit dem Vorhof des Ohrs. Bei den sogen. Lurchfischen (Dipnoern) dient sie, indem sich in ihrer Wandung Gefäße mit venösem Blut verzweigen, geradezu als Lunge