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Ihre Suche nach Erythrosīn
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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Erythrosīn, Dianthin, Bezeichnung für einige künstliche organische Farbstoffe, die aus dem Fluoresceïn durch Einwirkung von Halogenen erhalten werden. Das Alkalisalz des Dijodfluoresceïns ist Erythrosin G, das des Tetrajodfluoresceïns Erythrosin B, welche
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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( Eosine bleuâtre ), letzteres wird auch Erythrosin genannt. Das Eosin-Gelbstich ist ein dunkelbräunlichrotes Pulver, in Wasser leicht lößlich; verdünnte Lösungen zeigen bei durchfallendem Lichte eine prächtige Rosafarbe, bei auffallendem eine reingelbe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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0,03 3,0
IV. 25 0,5 0,6 0,02 1,25
Die Nüance der mit blaustichigen Eosinen erzielten Farblacke steigert sich von Roth nach Blau zu in der Reihenfolge: Erythrosin, Cyanosin, Rose Bengale und Phloxin.
Oft wird auch ein Gemenge von Eosin
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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aus, dessen Natriumverbindung das blaustichige (wasserlösliche) Eosin (Erythrosin) bildet, welches beim Färben und Drucken viel blauere Nüancen liefert als die Bromverbindung. Erhitzt man eine Lösung von Tetrabromfluoresceinnatrium mit salpetersaurem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
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^6tti-68
ä6 D. (1. ?., hg. von Guiffrey (Par. 1866).
Dianenbaum (^rdor Oianae), s. ^i'dor.
Diänenpriester, f. Diana-Orden.
Dianöolögie (grch., von äiLmoia., "Verstand"),
Denklehre (bei Schopenhauer).
Dianthut, soviel wie Erythrosin (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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- und Nitroderivate desselben, welche unter Namen wie Eosin, Erythrin, Primerose, Erythrosin, Phlorin, Cyanosin, Rose bengale u. s. w. in den Handel kommen. Man rechnet die P. zu den Triphenylmethanfarbstoffen (s. d.).
Phthalsäure, C8H6O4 oder C6H4(COOH)2
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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, soviel wie Erythrosin (s. d.).
Pyrōsis (grch.), Brand, Entzündung; in der Heilkunde das Sodbrennen.
Pyroskōp (grch.), s. Pyrometer; auch ein Feuerortszeiger (s. d.).
Pyrosmaragd, Mineral, s. Chlorophan.
Pyrosōmen, s. Seescheiden.
Pyrosphäre (grch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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intensiv violett gefärbt. In Gegenwart von Salzsäure ist P. ein sehr empfindliches Reagens auf Holzsubstanz, indem es derselben eine rotviolette Färbung erteilt.
Phlox L., s. Flammenblume.
Phloxīn, s. Erythrosin.
Phlyktäne (grch.), Wasserbläschen
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