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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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im Vogtland" (mit Berthold, Leipz. 1876) und "Das Konservatorium für Musik in Dresden 1856-81" (Dresd. 1881) bekannt gemacht.
Fürstenbank (Fürstenrat), im frühern Deutschen Reich Bezeichnung der auf dem Reichstag zu einer Korporation vereinigten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Reichskollegien
Geistliche Bank
Gelehrte Bank
Fürstenbank
Fürstenrath
Herrenbank
Ritterbank
Reichsstädte
Legestädte
Kaiserliche Städte
Alternirende Fürstenhäuser
Gesammtstimme
Kuriatstimme
Reichsdeputation
Ding
Thing, s. Ding
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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und saßen auf der Fürstenbank (s. d.); sie schieden sich in geistliche Fürsten (Bischöfe und Äbte), welche erst durch ihre Wahl diese Würde erhielten, und weltliche Fürsten, denen dieselbe durch Geburtsrecht zustand. Zu ihren Vorrechten gehörte unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ellrichbis Elm |
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Ritterstift verwandelt, an dessen Spitze der bisherige Abt nun als gefürsteter Propst trat, der seinen Sitz im Reichsfürstenrat auf der geistlichen Fürstenbank hatte. Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 kam E. an Württemberg. Von seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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von den Prinzen im Gegensatz zum regierenden Fürsten spricht.
Fürstenrat, s. v. w. Fürstenbank.
Fürstenrecht, s. Fürst und Privatfürstenrecht.
Fürstenschulen, die vom Kurfürsten Moritz von Sachsen 1543 aus eingezogenen Klostergütern zu Pforta (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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. Fürstenbank). Seit dem 13. Jahrh. erlangten die Kurfürstentümer besondere Bedeutung (s. Kurfürsten). Neben den weltlichen bestanden zahlreiche geistliche Fürstentümer. Schon im 11. Jahrh. findet sich der Satz, daß ein Bischof einem weltlichen Herrn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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auf der Fürstenbank des schwäbischen Kreises. Mit ihm erlosch 1712 die ältere Karlsche Linie im Mannesstamm, und das beim schwäbischen Kreise stehende Kapital nebst Vaduz und Schellenberg kam an den Fürsten Joseph Wenzel Lorenz von der Gundakarschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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857
Ritterbank - Ritterwesen.
Ritterbank (adlige Bank), sonst Abteilung in manchen Kollegien, z. B. dem Reichshofrat, wo nur Adlige Platz nahmen; in Böhmen der gesamte niedere Adel im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und Fürstenbank
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
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auf der Fürstenbank des schwäbischen Kreises. Als Entschädigung für den Verlust der Posten in den österreichischen Niederlanden und auf dem linken Rheinufer erhielt das Thurn und Taxissche Haus im Reichsdeputationshauptrezeß von 1803 das gefürstete Damenstift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Berceusebis Berchtesgaden |
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und Stimme auf der Fürstenbank erlangten. Die gefürstete Propstei wurde 1803 säkularisiert und dem neu errichteten Kurfürstentum Salzburg einverleibt, mit dem sie 1810 an Bayern kam. Das Ländchen bildet eine wegen ihrer Naturschönheiten vielbesuchte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
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der
königlich sächs. musikalischen Kapelle" (Dresd. 1849),
"Zur Geschichte der Musik und des Theaters am
Hofe zu Dresden" (2 Bde., ebd. 1861-62).
Fürstenbank, Bezeichnung für die auf dem
frühern deutschen Reichstage mit Virilstimmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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. Klerus.
Geistliche Bank, s. Fürstenbauk.
Geistliche Fürsten, s. Fürst; über die Vertre-
tung der G. F. im alten Reichstage s. Fürstenbank.
Geistliche Gerichtsbarkeit,'s. Gerichtsbarkeit,
geistliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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Fürstenbank behaupten
wollte, mußte er vor dem Widerstand der kath. Ge-
nossen weichen. 1598 Kurfürst geworden, setzte er
1599 entgegen dem eine Landteilung anordnenden
väterlichen Testament den geraischen Hausvertrag
durch, wonach alle Marken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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in die weltliche und die geistliche Bank teilte (s.
Fürstenbank ). Die Reichsgrafen hatten in diesem Kollegium keine Virilstimmen, sondern waren in die wetterauische, schwäb., frank, und
westfäl. Grafenbank, von welchen jede nur eine Stimme ( votum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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fassungsmäßig einen Teil des Landtags, oder des
Gerichts (z. B. des Reichskammergerichts) neben den
Gelebrten, bildeten. In Böhmen der niedere Adel
im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und
Fürstenbank.
Ritterbürtig, von ritterlicher, 16 Ahnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Thüringische Markbis Thurn und Taxis |
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Reichsgrafschaft erhoben wurden und ihm Sitz und Stimme auf der Fürstenbank des Schwäbischen Kreises verschafften. Als Entschädigung für den Verlust der Posten in den österr. Niederlanden und auf dem linken Rheinufer (1801) erhielt das T. u. T.sche Haus
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