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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Feldbindebis Ferienkolonien |
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406
Feldbinde - Ferienkolonien
land (6. April 1893) die "Feldbefestigungsvorschrift";
in Osterreich-Ungarn (1894) der "Technische Unter-
richt für die Infanterie- und Iägertruppe".
* Feldbinde, ein neues, 1896 eingeführtes
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80% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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107
Feldbereinigung - Feldbinde.
sonst legt man lieber mehrere kleinere an, die sich gegenseitig unterstützen. Geschlossene Schanzen erbaut man hauptsächlich da, wo sie in Abwesenheit stärkerer Truppen sich einige Zeit allein halten sollen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Epauletten
Estoc *
Étendard
Exuvien
Fahne
Fangschnur
Fanon
Faustriemen *
Federbusch
Feldbinde
Feldequipage
Feldschmiede
Feldzeichen
Flammula
Fourgon
Gamache, s. Kamasche
Gambisson
Garnitur
Genouillère
Gepäck
Gewehrmantel
Gewehrmieken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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. Klavier).
Echappieren (franz., spr. eschapp-), entwischen, entkommen, ausreißen.
Écharpe (franz., spr. escharp), Schärpe, Feldbinde; schmaler Florshawl; in der Fechtkunst ein Querhieb; en é., in schräger, schiefer Richtung; echarpieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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kommen dieselben bei der Landarmee in Fahnen, Kokarden (s. d.), Feldbinden, Portepees u. dgl. zur Anwendung. Die N. sind als solche durchaus modernen Ursprungs, obgleich sie nicht selten auf eine ältere Quelle, die Wappenfarben, zurückführt. Deutschland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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oder geflochten (Husaren, Marine), mit offenen oder geschlossenen Quasten und wird um den Leib, von den Adjutanten um die rechte Schulter zur linken Seite getragen. Vgl. Feldbinde.
Scharpie (franz. charpie), früher sehr gebräuchliches Verbandmittel bei Wunden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
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.
Feldbinde (frz. Eodai-pe, woraus das jetzt offi-
ziell gebrauchte deutfche Wort Schärpe entstanden),
ein um Schulter, Arm oder Leib getragener Schmuck
der kriegerischen Kleidung, findet sich mehrfach schon
im Altertum und erscheint im Mittelalter als Be
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