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Ihre Suche nach Ferdinande von Schmettau
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Galizynbis Galjaß |
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. Er schrieb: "Description de la Tauride" (1788) u. a. -
Seine Gemahlin Adelheid Amalie, Fürstin von G., Tochter des preußischen Generals Grafen von Schmettau und dessen zweiter katholischer Gemahlin, Maria Anna von Ruffert, geb. 28. Aug. 1748 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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), die Vaterlandsliebe der Ferdinande v. Schmettau 1813 (1862, Nationalgalerie in Berlin) und der Abschied des litauischen Landwehrmanns von seiner Geliebten (1864). Später besuchte er noch zu wiederholten Malen Paris, Wien und Oberitalien, London
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0018,
Geschichte: Deutschland (Preußen) |
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. Würtemberg
Falckenstein, s. Vogel v. F.
Ferdinand, 12) v. Braunschwg.
Fink, F. A. v.
Flemming, 2) Haino Heinr.
Fouqué, 1) H. A. de la Motte
Francois, 3) Bruno v.
Fransecky
Friccius *
Froben, 2) E. v.
Gerlach, 1) Leop. v.
Gersdorff
Glümer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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und der Encyklopädisten, und schrieb u. a. "Description physique de la Tauride" (Haag 1788).
Des letztern Gemahlin Amalie, Fürstin Gallitzin, geb. 28. Aug. 1748 zu Berlin, Tochter des preuß. Generals Grafen von Schmettau, verlebte einen Teil ihrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Graf (Urs)bis Gräfe |
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und
Ferdinande von Schmettau opfert ihr Haar (1863),
tam das letztere in die Berliner Nationalgalerie.
Seitdem widmete er sich hauptsächlich dem Porträt
nnd erlangte darin eine ähnliche Beliebtheit wie
G.Richter, namentlich im Damenbildnis, obwobl
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