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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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tragender, Vorkeim entwickelt. Dahin gehören die Marsiliaceen und die Salviniaceen. Die F. bilden mit den Equisetinen und den Lykopodinen zusammen die große Hauptabteilung der Gefäßkryptogamen.
Filicuri, s. Liparische Inseln.
Filieren (franz.), zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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heiße Quellen, Reste antiker Thermen, lebhaften Handel mit Bodenprodukten und einen Hafen, in welchem 1884: 643 Schiffe mit 30,000 Ton. einliefen. Nordwestlich davon die zweitgrößte Insel Salina (966 m), weiter westlich Filicuri (775 m) und Alicuri
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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).
I°i1ioes, I'ilioillba.s (Filicinecn), Pflanzen-
abteilung, s. Farne.
Filicuri, eine der Liparischcn Inseln (s. d.).
Filieren (ital. ülar il W0110), in der Musik: den
Ton andauernd gleichmäßig ausströmen lassen, ohne
merklichen Wechsel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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thätig. Es galt den Griechen als Sitz des Windgottes Aiolos. Filicuri (9,5 qkm), bis 775 m hoch, Alicuri, 15 km westlich davon, tragen Getreidefelder und Viehweiden. – Vgl. A. Freiherr von Pereira, Im Reiche des Äolus (Wien 1883). Eine erschöpfende
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