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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0594,
Raffael Santi |
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mit Maria Bibbiena, der Nichte des gleichnamigen
Kardinals, die noch vor ihm starb.
R.s umfassende Thätigkeit als Freskomaler begann erst mit seiner Übersiedelung nach Rom.
Dort schmückte er vor allem im Vatikan drei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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Sündenfalls, das ins Maximilianeum zu München kam. Daß er übrigens in dekorativen Bildern eine anmutige Wirkung hervorzubringen weiß, zeigen seine Arbeiten im Hôtel Péreire in Paris, worin er den französischen Freskomalern des 18. Jahrh. folgte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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577
Kartonage - Karyatiden.
worauf man mit einem Säckchen voll Kohlenstaub über die Löcher fährt, um die Zeichnung an die Wand zu bringen. Beim Freskomalen pflegte man auch die ausgeschnittenen Figuren an dem nassen Anwurf festzuhalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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, Parmeggianino und Giulio Romano, war vorzugsweise als Freskomaler in seiner Vaterstadt (Schloß Scandiano)
und im Gebiet von Bologna thätig; jedoch hat sich von seinen Malereien nur wenig erhalten. Ein für San Pietro in Modena
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Bärtierchenbis Bartoli |
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des Gefäßes herabfällt (s. Abbildung).
^[Abb.: Bartmann.]
Bartoli, 1) Taddeo di B. (Bartolo), Maler von Siena, geboren um 1362, starb 1422. B. entfaltete eine umfangreiche Thätigkeit als Freskomaler in Kirchen, Kapellen, Rathäusern in Pisa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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zwischen gemeiner Sinnlichkeit, akademischer Kälte und niedrigem Naturalismus haltend, behandelte. Nachdem er den Auftrag erhalten, das Foyer der Neuen Oper zu dekorieren, begab er sich 1864 zu erneutem Studium der italienischen Freskomaler, insbesondere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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französischen Freskomalern des 18. Jahrh., und so zeigte auch in der Wiener Weltausstellung von 1873 der Triumph der Flora (ein kolossales Deckenbild in Ovalform, für einen Plafond des Louvre bestimmt) die Kompositionsweise und die rosige Farbe derselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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der des Giulio Romano und der Venezianer Platz zu machen. C. starb 1546; seine Ölgemälde sind zahlreich, vorzüglich in den Galerien von Verona, Modena und Mantua vertreten. Als Freskomaler leistete er das Beste in dem Cyklus aus der Tobiaslegende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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. war ein sehr gewandter Freskomaler, doch mangelt seinen Gestalten tieferer Ausdruck. Seine Hauptwerke sind die Freskogemälde an der Kuppel der großen Kirche in Trient.
3) Nicolas, Zeichner und Kupferstecher, Bruder des vorigen, geb. 1657 zu Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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, eine Operation, die ihnen außerordentliche Dauerhaftigkeit gibt. Diese F. auf Rahmen verdient überhaupt schon deswegen die größte Beachtung, weil durch sie das Mittel an die Hand gegeben ist, von auswärtigen Freskomalern Werke zu erhalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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Rom, gest. 1697, war ebenfalls als Freskomaler thätig und führte mit seinem Vater verschiedene Dekorationen in Kirchen und Palästen zu Rom aus.
Gimignano (spr. dschiminj-), Vincenzo da San, eigentlich Tamagni, ital. Maler, geboren um 1490 zu San
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Giorgitschbis Giotto di Bondone |
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353
Giorgitsch - Giotto di Bondone.
Freskomaler thätig u. malte dort 1504 für die ehemalige Kapelle Costanzo das Altarbild mit der thronenden Madonna und den Heiligen Liberale und Franziskus (jetzt in der Hauptkirche daselbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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verlassen. Er lebte von nun an in England, wo er als Bildnis- und Freskomaler thätig war und in London namentlich das große mittlere Atrium in Bridgewater House, den Palast des Earl of Ellesmere sowie Northumberland House, den Sitz des Herzogs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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; namentlich waren Kaiser Karl VI. und der Fürst Schwarzenberg seine Gönner. G. war in der Stilauffassung der Barockzeit als sehr geschickter und fruchtbarer Freskomaler thätig. Er verband einen seltenen Sinn für Farbe und Lichtverteilung mit tiefer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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diese Zeit nicht vorkommt. Außerdem war H. als Freskomaler thätig, dekorierte die Fassaden von Bürgerhäusern, unter andern das Haus "Zum Tanz" mit einer herrlichen fingierten Architektur und einem Bauerntanz, welche Malereien im vorigen Jahrhundert zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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und von wohlthuender Harmonie. Innige Lieblichkeit des Ausdrucks und eine sorgfältige Behandlung bilden neben der großen Einfachheit in der Anordnung und den Motiven die Hauptvorzüge seiner zahlreichen Gemälde. Auch als Freskomaler hat er sich bewährt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
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Paul V. und Urban VIII. in hoher Gunst. Sein letztes Werk war die Ausschmückung der Kapelle San Carlo Catenari. Er starb 1647 bei Rom. L. war hauptsächlich Freskomaler; seine Ölgemälde sind unbedeutend, seine Wandbilder dagegen zeigen eine kühne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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besonders Josias M. aus Zürich (1530-80) und Christoph M. (1558-1661) bekannt gemacht haben. Letzterer war nicht bloß auf dem Gebiet der Kabinettsmalerei (s. Glasmalerei, S. 404), sondern auch als Freskomaler an Häuserfassaden, als Radierer und Zeichner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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dem Einfluß Pieros della Francesca und war vorzugsweise als Freskomaler in Forli, Rom (unter Sixtus IV.) und Urbino thätig. Sein Fresko: die Übergabe der vatikanischen Bibliothek durch Sixtus IV. an Platina, zwischen 1477 und 1480 gemalt (jetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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Farben auf der P. erst mit Öl oder einem andern Bindemittel flüssig gemacht. Die P. für Freskomaler ist viereckig, von verzinntem Eisenblech und hat einen nach oben eingebogenen Rand, damit das Wasser nicht ablaufe. Paletten von Porzellan und Metall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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, 1) Balthasar, ital. Maler und Architekt, geb. 7. März 1481 zu Siena, kam 1503 nach Rom, wo er sich in der Malerei nach Raffael, in der Baukunst nach Bramante und den antiken Denkmälern bildete. Nachdem er seine Laufbahn als Freskomaler begonnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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als Freskomaler in und bei Florenz thätig. Sein Hauptwerk ist ein Fresko der Heimsuchung Mariä im Vorhof des Servitenklosters zu Florenz (1516). Nach einem Karton Michelangelos, von dem er sich später beeinflussen ließ, malte er eine Venus mit Amor (Florenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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550
Raffael (dritte Künstlerperiode).
Raffaels großartige künstlerische Thätigkeit fällt in seinen Aufenthalt in Rom, welcher die dritte Periode seines Künstlerlebens umfaßt. Seine Thätigkeit als Freskomaler beginnt im Zimmer della Segnatura
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Bartoli (Daniello)bis Barton (Bernard) |
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der heil. drei Könige, nach der Tapete Raffaels.
Bartoli oder Bartolo, Taddeo di, ital. Maler, geb. 1362 zu Siena, gest. 1432. Von seinem Vater vorgebildet, war er als Freskomaler um 1400 für Kirchen und Rathaus in Pisa thätig; dann schmückte er Dom
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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, sein Kolorit ist harmonisch. In letzterer Zeit war er auch als Kupferstecher thätig. Im Yorkhouse zu London versuchte er sich auch als Freskomaler.
Cirage (frz., spr. ßirahsch’), das Wachsen, Überziehen mit Wachs, die Wachsfarbe; auch Camaïeu-Malerei (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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Reni, Annibale Carracci u. a. feindete er in so gehässiger Weise an, daß ihnen der Verbleib unmöglich wurde. Er war größtenteils als Freskomaler in den Kirchen Neapels thätig, wo er 1643 vom Gerüst stürzte und starb. Sein Hauptwerk
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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Ludwig I. geschenkten
4 Fenster. Als Freskomaler schmückte er 1827-37
die Allerheiligenkirche mit 67 Gemälden auf Gold-
giund, welche wohl als seine hervorragendste Lei-
stung gelten können, 1838-46 unter Mitwirkung
von I. Schraudolph u. a
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Keller (Ferd., Maler)bis Keller (Gottfr.) |
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er 1876 auch ausführte, und malte dann (1880): Hero findet die Leiche des Leander (in der Galerie der Akademie zu Wien). Nachdem er sich in Karlsruhe und Heidelberg mit Erfolg auch als Freskomaler versucht hatte, feierte er 1886 mit einem großen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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. Alle umfassen-
den Cytlcn von Wandgemälden, die er im Rats-
saale zu Venedig, in der Laterankirche zu Rom, in
Mcmtua und Pavia ausgeführt hat, sind zu Grunde
gegangen, und man kann ihn als Freskomaler nur
aus einem heil. Georg in Sta. Anastasia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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, und es begann eine Periode der Nachahmung: Alonso Berruguete und D. Correa in Castilien, der Freskomaler Vargas und der hispanisierte Brüsseler Campana in Sevilla, Morales in Badajoz, Pablo de San-Leocadia und Vicente Juan Macip in Valencia. Die Altarflügel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Vanillenkampferbis Vapeur |
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fähr), «Eitelkeitsmarkt», sprichwörtlich gewordener Titel eines Romans von Thackeray (s. d.).
Vanloo oder Van Loo, niederländ. Malerfamilie. Ludwig V., geb. um 1640 in Amsterdam, war als Zeichner und Freskomaler erst in Paris und dann in Aix
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
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thätig. Er war
einige Zeit Leiter einer Malerschule in Göteborg,
wo er sich auch als Freskomaler versucht hat (Galerie
Fürstenberg und die Mädchenschule). Jetzt wohnt er
zu Stockholm, mit den Freskowandmalereien im
Treppenhause des Nationalmuseums
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