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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Fruchtabtreibende Mittelbis Fruchtbarkeit |
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über den entsprechenden frischen Früchten stehen, um das Aroma zu vervollkommnen. (Vgl. Ananasöl, Apfelöl, Aprikosenöl, Birnäther.)
Fruchtauge nennt man die Knospen an den Holzpflanzen, hauptsächlich an Obstbäumen, aus denen ein blütentragender
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85% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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auf der Londoner Industrieausstellung von 1851 bekannt und von A. W. Hofmann untersucht.
Fruchtauge, s. Knospe.
Fruchtbarkeit (Foecunditas), im physiologischen Sinn die Quantität des Zeugens in der organischen Natur. Ihr Grad wird bestimmt sowohl nach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Blattrosette
Blattschlauch, s. Blatt
Blattskelette
Blattstellung, s. Blatt
Blattzeile, s. Blatt
Cicatrix, s. Blattnarbe
Cotyledon, s. Kotyledonen
Deckblatt
Dekussirt
Divergenz
Dorsum
Endknospe, s. Knospe
Fruchtauge
Gefiedert
Gefingert
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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: Blattknospen (Gemmae foliiparae), wenn sie zu einem nur mit Blättern versehenen Sproß werden, Tragknospen oder Fruchtaugen (Gemmae floriparae), wenn sie einen blütentragenden Sproß hervorbringen, endlich Blütenknospen (Gemmae florales s. Alabastra
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Pommerscher Kunstschrankbis Pomologie |
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das Fleisch, das Kernhaus beim Kernobst und der Stein beim Steinobst sowie der Durchschnitt der Frucht ganz bestimmte Merkmale, welche zur Feststellung der Sorten benutzt werden. Zu gleichem Zweck sind die Blätter der Fruchtzweige, die Form der Fruchtaugen
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