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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0777, von Fukaceen bis Fulbe Öffnen
. Fukoiden, Reste von meist sehr ungenügender Erhaltung (fast immer nur Abdrücke), welche gewöhnlich Meertangen zugeschrieben werden, obgleich oft ein Beweis für eine solche Abstammung nicht zu erbringen ist. Wegen ihrer Häufigkeit in bestimmten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Fucusmeere Fukaceen, s. Algen Fukoïden Gallertalgen, s. Nostochaceen Halymenia Irländisches Perlmoos, s. Sphaerococcus Jaffnamoos, s. Agar-Agar Knorpeltang, s. Sphaerococcus Konfervaceen, s. Algen Konserven Konjugaten, s. Algen Laminaria
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0820, von Kupferoxyd-Ammoniak bis Kupferschmied Öffnen
umgewandelt sind. Sie gehören namentlich den Arten Palaeoniscus Freieslebeni Ag. und Platysomus gibbosus Ag. an; auch kommen Pflanzenreste (Fukoiden) vor. Der Bitumengehalt des K. beträgt 8‒20 Proz., beim Brennen wird er grauweiß. Nur die untere, etwa 10
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0245, von Neptunus bis Neritinen Öffnen
oder Fukoiden (Seetang), welche früher für die eingedrückten Spuren von Ringelwürmern gehalten worden sind. Sie finden sich besonders zahlreich in dem mitteldeutschen De- von, dessen Schichten deshalb teilweise als Nereiten- schichten bezeichnet
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0437, von Machiavellismus bis Mackaybohnen Öffnen
Sandstein, der Fukoiden und Inoceramen führt und als eine eigentümliche Ausbildung der Kreideformation, vielleicht auch teilweise des Eocäns, in den Alpen und in Oberitalien eine weite Verbreitung hat. Macintosh, andere Schreibung für Mackintosh. Macis