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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
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, zur Gießerei taugliches) Eisen und
Garschlacke ; das zum Verkauf gehörig gereinigte Kupfer
( Garkupfer ) entsteht durch Umschmelzen
( Garmachen ) des Rohkupfers im Garherde , wobei
Garschlacke oder Gargekrätz abfällt; das völlig
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27% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Garro-Bergebis Garten |
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Eisen (Frischprozeß) |
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(Garschlacke) aufgelöste Eisenoxyduloxyd trägt zur weitern Entkohlung bei, bis an gewissen Kennzeichen (Weißglühen, knetbarer Zustand der Eisenteilchen etc.) das Ende der Periode (Garfrischperiode) erkannt wird. Reines Weißeisen frischt sehr schnell
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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(s. Gang des Ofens), und Garschlacken können sowohl bei letzterm (in Eisenhochöfen, Frischfeuern) als auch beim Garmachen von Metalllegierungen (z. B. beim Garmachen des Kupfers) erfolgen. Das Garen des Kupfers geschieht teils in Herden (kleiner
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Garriguesbis Garten |
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verteilt, sich absondert (s. Eisen, besonders S. 411 ff.). Garschlacke, s. Eisen, S. 415.
Gärspund, s. Gärröhre.
Garston, Seehafen in der engl. Grafschaft Lancashire, am Mersey, 7 km oberhalb Liverpool, hat Kupfer- und Messinggießereien, Eisenwerke
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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oder weniger geflossenem, oxydischem Zustand (Garschlacke, Garkrätz) sich abscheiden. Das erhaltene Garkupfer enthält stets Kupferoxydul als Beimengung und ist infolgedessen nicht streckbar. Durch einen Reduktionsprozeß (Polen) erzeugt man schließlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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(Cu2O ^[Cu_{2}O]) wird vom geschmolzenen Metall gelöst und wirkt dann oxydierend auf die Verunreinigungen, deren Oxyde sich mit der Kieselsäure der Herdmasse zur Garschlacke verbinden, welch letztere vom geschmolzenen Metall abgezogen wird. - Soll
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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begeben und als Krätze oder Garschlacken entweder von Zeit zu Zeit abgezogen werden, oder bei einem Bleioxydgehalt von selbst abfließen. Die fremden Metalle sind entfernt, und das K. ist gar geworden, wenn sich ein Überschuß von Kupferoxydul darin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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Garschlacke, auch Kupfer «17,2, 320,2
Garspan, Kupfer 320,2
Garsten (Strafanstalt), Steyr
GarstinscheFlüssigkeit, Tinbalfamie
Gartenacker, Gartenrecht lren
Gartenampfer, Rmu^t
(Gartenarchitekt, Gärtner
Gartendill
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
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fremden Beimengungen zu verflüchtigen
oder zu verschlacken; hierbei oxydiert sich auch ein
Teil des K. zu Kupferoxydul. Dieses mengt sich mit
dem flüssigen K. und giebt seinen Sauerstoff an
andere Metalle ab, die als Oxyde (Garschlacke, Gar
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