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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0688,
Gehirnwassersucht |
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686
Gehirnwassersucht
betragen; meist finden sich dieselben Flecken auch am Rückenmark. Die mikroskopische Untersuchung ergiebt, daß an diesen Stellen infolge einer ausgebreiteten Bindegewebswucherung zahlreiche Nervenelemente, insbesondere
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
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13
Gehirnschlag - Gehirnwassersucht.
Erscheinungen tritt oft noch der Symptomenkomplex des Fiebers hinzu, zumal wenn sich eine Gehirnentzündung zur G. hinzugesellt. Die Erscheinungen der reinen G. halten gewöhnlich nur wenige (2-4) Tage an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0280,
Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten |
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Gehirngeschwülste
Gehirnhautentzündung
Gehirnlähmung, s. Tod
Gehirnquetschung
Gehirnschlag
Gehirnschwund
Gehirnverhärtung
Gehirnwassersucht
Gelasmus
Genickkrampf, s. Gehirnhautentzündung
Gesichtsschmerz
Haut mal, s. Epilepsie
Heliosis, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Gehirnhöhlenbis Gehirnverhärtung |
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die verschiedenen Formen der Gehirn- und der Gehirnhautentzündung (s. d.), die Gehirnblutungen mit ihren Folgezuständen (s. Schlagfluß), die Gehirnerweichung (s. d.) und Gehirnwassersucht (s.d.), die Gehirngeschwülste (s. d.), den Gehirnschwund (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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Vorsicht anzuwenden ist, da die Gewebe leicht dabei zerstört werden. Bei der Fabrikation von Pergamentpapier werden die Papierfasern oberflächlich in H. umgewandelt.
Hydrocephalus (grch.), Wasserkopf, Gehirnwassersucht (s. d.).
Hydrocerame (frz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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. ventriculōrum, s. Gehirnwassersucht.
Hydropyrum, Pflanzengattung, s. Zizania.
Hydrorhachis (grch.), die angeborene Wassersucht des Rückenmarks.
Hydrosandstein, innige Mischung von feinkörnigem Sand und gebranntem Kalk, die, nachdem sie unter hohem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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620
Kopfträger - Kopierpapier
Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere.
Kopfwassersucht, s. Gehirnwassersucht.
Kopfweh, s. Kopfschmerz.
Kopfzange, soviel wie Geburtszange (s. d.).
Kophōsis (grch.), die Taubheit (s. d.).
Kophta, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
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), die des krankhaft entarteten Eierstocks
Hydrops ovarii
(s. Eierstockswassersucht ), die eines größern Gelenks
Hydarthros (s. Gelenkwassersucht ), die der Schädelhöhle Wasserkopf
oder Hydrocephalus (s. Gehirnwassersucht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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. Gehirnwassersucht; hitziger W., s. Gehirnhautentzündung.
Wasserkraftanlagen, s. Bd. 17.
Wasserkraftmaschinen, soviel wie Wassermotoren (s. d.).
Wasserkraut, canadisches, s. Hydrastis canadensis.
Wasserkrebs, Krankheit, s. Noma.
Wasserkrug, Pflanzenart, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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.
Hydrocele (griech.), Wasserbruch (s. d.).
Hydrocellulose, s. Cellulose.
Hydrocephalus (griech., "Wasserkopf"), s. Gehirnwassersucht.
Hydrocérames (franz., spr. idroßerám), s. Kühlkrüge.
Hydrocharideen (Nixenkräuter, Froschbißpflanzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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einseitiger und umschriebener, erregt Verdacht auf Gehirnerweichung oder Gehirnwassersucht. Bei jedem heftigern, namentlich mit Fieber verbundenen K. ist der Arzt zu konsultieren. Über einseitigen K. vgl. auch Migräne und Gesichtsschmerz.
Kopfschnellen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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führten die Zwölfgrotstücke, in Dänemark die Zwanzigschillingstücke, in England die Schillingstücke den Namen K.
Kopfwassersucht, s. Gehirnwassersucht.
Kopfzange, s. v. w. Geburtszange.
Kophta, ein von geheimnisvollem Dunkel umgebener
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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, vulkanisiertem Kautschuk hergestelltes und mit Wasser gefülltes Kissen, welches bei Kranken zur Verhütung des Aufliegens (s. d.) benutzt wird. Vgl. Hydrostatisches Bett.
Wasserkolk, s. Vomitus.
Wasserkopf, s. Gehirnwassersucht; hitziger W., s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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Zustand H. anasarca oder Ödem; ist es frei in die natürlichen Höhlen des Körpers ergossen, so bezeichnet man die W. je nach dem Orte der Ansammlung als Bauchwassersucht (H. ascites), Brustwassersucht (Hydrothorax), Gehirnwassersucht (Hydrocephalus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wasserthermometerbis Wasserwegerich |
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der Herzkraft die allgemeinsten hydropischen Ergüsse in Höhlen und in die Gewebe zur Folge haben.
2) Örtliche W. wird entweder durch chronische Entzündung und Ausschwitzung wässeriger Flüssigkeit bedingt, z. B. die Gehirnwassersucht, der Wasserbruch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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Verdichtung des Knochengewebes scheint eine Hauptrolle zu spielen. Auch bei normal gebornen Kindern kommt Rachitis neben Störungen in der Entwickelung des Großhirns (chronische Gehirnwassersucht) in Betracht. Der kleinste Z., von dem wir glaubwürdige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Greifswalder Boddenbis Greis |
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, es tritt Gehirnschwund und an die Stelle des Festen eine größere Menge Gehirnflüssigkeit (Gehirnwassersucht) ein. Dem entsprechend leiden auch die geistigen Fähigkeiten. Das Gedächtnis wird unsicher, einzelne Erinnerungen schwinden ganz, während andere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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als Kephalonen bezeichnet. Die erheblichste Vergrößerung erleidet der Schädel durch Gehirnwassersucht (s. d.). Daß der Schädel (und mit ihm das Gehirn) geistig hoch begabter Männer durchschnittlich die Mittelmaße übersteigt, wiesen Broca und Welcker nach
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