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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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21
Geieradler - Geiger.
den nachdringenden Reisigen tapfer stand und schlug sich dann mit etwa 200 Mann nach der Limpurg bei Schwäbisch-Hall durch, wo er 9. Juni 1525 auf dem Speltich, einer Waldhöhe unweit Hall, im Kampf mit seinem eignen
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79% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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. Geyer.
Geieradler, s. Bartgeier.
Geierfalken (Polyborinae), eine Unterfamilie der Falken (s. d.), welche Charaktere der Geier und der Falken in sich vereinigt; ihr Schnabelfirst ist an der Wurzel gerade und erst an der Spitze gebogen. Hierhin
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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, vorwärts gerichteten Borsten überdeckt, und am Grunde des Unterkiefers steht ein
Büschel von Federborsten (Bart). Der gewöhnliche B., Geieradler oder
Lämmergeier ( Gypaëtus barbatus L. ,
s. Tafel: Geier , Fig. 1), lebt in allen höchsten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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selbst hartnäckige und veraltete Fälle nach wenigen Wochen vollständig aus. Der Bartwuchs ist nur ausnahmsweise und bei leichtesten Fällen zu erhalten.
Bartflechte, s. Usnea.
Bartgeier (Bartadler, Geieradler, Gypaëtos Storr.), eine den Geiern nahe
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