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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
Markgraf Geros Tod (965) wurde aus seinem Gebiet die spätere L. als Ostmark ausgeschieden und blieb, zunächst geteilt, unter der Verwaltung von Geros Nachkommen bis zu ihrem Aussterben (1031). Dann wurde Graf Dietrich von Wettin (gest. 1034) und nach ihm
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0184, von Gernrode bis Gerokomie Öffnen
und (1885) 2533 evang. Einwohnern. G. war eine vom Markgrafen Gero um 960 gestiftete reichsfürstliche Frauenabtei (ursprünglich Benediktiner-Nonnenkloster), die 1610 eingezogen ward. Die noch vorhandene Stifts- oder Cyriakikirche (mit dem Grabmal Geros
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
. Meißelpflug, Pflug, bei welchem die Schar durch einen stählernen Meißel verstärkt wird. Meißen, ehemalige deutsche Markgrafschaft, entstand durch die Zerteilung der großen Sorbenmark an der Mittelelbe nach Markgraf Geros Tod 965, umfaßte ursprünglich
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0478, von Östergötland bis Ostermann Öffnen
und Elbe ausdehnte. Ihr Kern war die spätere Mark Landsberg, doch umfaßte sie auch die Gegend um Eilenburg und den westlichen Teil der Niederlausitz. Von Geros Nachkommen ging das O. 1017 auf Dietrich aus dem Haus Wettin über und ward 1123 mit der Mark
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
Markgraf Geros Tode dessen große Sorbenmark zerteilte, verschwanden die nordthüringische und die südthüringische frühzeitig wieder, weil überflüssig geworden durch die östlichern Marken. Ihnen entsprechen die Bistümer Merseburg und Zeitz (später
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
einer Schwester Geros (Hidda) war Graf Esiko von Ballenstedt, der erste beglaubigte Ahnherr des askan. Fürstengeschlechts. (S. Askanien.) Sein Enkel, Otto der Reiche, erwarb durch Vermählung mit Eilika, der Erbtochter des letzten Herzogs aus dem
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0742, von Meißelpflug bis Meißen (Stadt) Öffnen
Geros Tode 965 dessen große Sorbenmark zerlegte. Sie erstreckte sich, die Gaue Nisani, Dalaminza und Chutizi umsassend, vom Gebirge aus an der Elbe und den beiden Mulden abwärts bis Strehla, Dahlen und Grimma. Als ihr erster Markgraf wird Wigbert genannt