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Ihre Suche nach Gesangsmusik
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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des Stimmorgans dien t vorzüglich der
Kehlkopfspiegel (s. d.).
In der Gesangsmusik bezeichnet S. die Fähigkeit, musikalische Töne hervorzubringen und zu verbinden, sowie auch die
eigentümliche Beschaffenheit der Töne selbst. Die Güte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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sowie Tokkaten und ähnliche Stücke für Orgel beschränkte, betraf daher überwiegend Gesangsmusik, speziell die begleitete Gesangsmusik (Kammerkantate im Gegensatz zur Kirchenkantate, Kammerduette). Als die größern Formen der Instrumentalmusik aufkamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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stachlichten Baum.
A cappella (ital.), "im Kapellstil", mehrstimmige
Gesangsmusik ohne Instrumentalbegleitung; vgl. Kapelle .
Acapúlco , Seestadt im mexikan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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) und in der Regel unter geschäftlicher und gesellschaftlicher Leitung eines Vorstandes. Sie sind entweder a capella-G., d. h. widmen sich ausschließlich der Pflege der reinen Gesangsmusik ohne Instrument, oder ziehen auch das instrumentale Element in ihren Bereich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Aufkommen der reinen Instrumentalmusik und begleiteten Gesangsmusik in großer Zahl entstehenden kleinen Orchester der Fürstenhöfe wurden aber ebenfalls Kapellen genannt, so daß man heute bei dem Wort K. in erster Linie an eine Instrumentalkapelle denkt. An
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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etc., der Gesang, meist von Instrumenten begleitet, eine hervorragende Rolle spielte, so kam auch in der christlichen Kirche die Gesangsmusik schon frühzeitig in Anwendung und gelangte hier im Lauf der Zeit zu hoher und kunstvoller Ausbildung (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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763
Kirchenmusik.
ders die religiösen Gesänge mit oder ohne Instrumentalbegleitung. Die älteste K. war durchaus nur Gesangsmusik, doch scheint es, daß schon im frühen Mittelalter Blas- und Saiteninstrumente zur Begleitung im Einklang angewandt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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der begleiteten Gesangsmusik (nach 1600) vielfach Motetten mit Continuo oder mit mehreren Violen etc., sogar Motetten für eine einzige Stimme (a voce sola) mit Begleitung geschrieben worden; doch blieben diese Fälle Ausnahmen und der a cappella-Stil Regel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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andern durch Johannes Eccard (gest. 1611 in Berlin) fortpflanzte. Mit diesen Künstlern, zu denen noch Hans Leo Hasler (gest. 1612) gehört, ein Schüler des A. Gabrieli, hatte die polyphone Gesangsmusik den Höhepunkt ihrer Entwickelung erreicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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der frühern Epoche, der schon genannte Venezianer Zarlino und der als Kapellmeister in Bologna 1678 gestorbene Bononcini, die polyphone Gesangsmusik zur Grundlage des Kompositionsstudiums gemacht hatten, nehmen die Methoden Rameaus und J. S. Bachs ihren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0629,
Beethoven |
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Rasumowski gewidmet) und die großen Konzerte für Klavier und Violine an. Auch auf dem Gebiete der Gesangsmusik blieb B. nicht unthätig. Neben Liedern und kleinern Stücken schrieb er 1803 die Kantate "Christus am Ölberg", 1805 folgte die Oper "Fidelio
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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Arbeit und motivischen Entwicklung. Eine weitere Stufe in der Entwicklung der S. bezeichnet Mozart mit seiner Einführung der Kantabilität, d. h. einer Mischung aus sinfonischen Elementen und aus Elementen der elegischen Gesangsmusik. Beethoven
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