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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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, auf 5-6 m langem Schaft befestigt. Glevner (Spießer), der eine G. führende Reiter, war stets von Adel und ritt nie als "Einspänniger", d. h. mit einem Pferd ohne Diener.
Glevenbürger, Edelleute, die in den Zeiten des Faustrechts zum Schutz und zur
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41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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Handel.
Gletscherzunge , s. Gletscher .
Gleukometer , s. Mostwage .
Gleve (frz. glaive ), die Lanze (s. d.) des Ritters; Glevner
hießen die ritterbürtigen Reiter des Mittelalters, Glevenbürger die als Waffe ebenfalls
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Bürgerliche und andere Stände.
Ausbürger
Freie
Freisassen, s. Freigut
Landsassen
Mittelfreie
Sasse
Schöffenbarfreie, s. Mittelfreie
Semperfreie Leute
Freigelassener
Glevenbürger
Kammerknechte
Pfahlbürger
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Leibeigenschaft
Absarii
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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städtischen Territorium gehörten, und Glevenbürger (von gleve, "Lanze, Spieß"), welche das Bürgerrecht nur mit der Verpflichtung erhielten, der Stadt in Kriegsgefahr Kriegsdienste zu leisten. Seit dem 16. Jahrh. bildete sich die Idee aus, die Unterthanen
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