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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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zurücktrat. 1883 zum Mitglied des Herrenhauses ernannt, starb er 15. Juni 1884 in Wien.
Grünporphyr und Grünsteintuff, s. Grünstein.
Grünrüßler, s. Rüsselkäfer.
Grünsandstein, s. Grünerde.
Grünsfeld, Stadt im bad. Kreis Mosbach, an der Linie Heidelberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Griffelschiefer
Griotte
Grit
Grobkalk
Grünerde
Grünporphyr, s. Grünstein
Grünsand und Grünsandstein, s. Grünerde
Grünstein
Grünsteinbreccie, s. Grünstein
Guano
Hälleflinte
Hallerde
Helmintholith
Hornblendefels und -schiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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. Grünsandstein, s. Grünerde.
Sandstein, künstlicher, s. Steine, künstliche.
Sandsteine, mehr oder weniger feste Gesteine, die fast ausnahmslos aus der Verkittung von Sanden hervorgegangen sind. Bloß für gewisse, nur aus scharfkantigen Kristallen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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sie weit verbreitet in der Kreide (so im untern Plänermergel Sachsens und Böhmens, in der chloritischen Kreide von Rouen); verbreiteter sind aber noch die Grünsande und Grünsandsteine, ganz besonders charakteristisch für die Kreideformation, in denen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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. die petrefaktenreichen Grünsandsteine bei Essen, ferner die untern
Quadersandsteine der sächs.-böhm. Schweiz an. S. die Abbildungen einiger Leitfossilien des C. auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ , Fig. 7‒9, beim Artikel
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