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Ihre Suche nach Großkophta
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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.).
Großkanzler, unter Friedrich d. Gr. Titel des Justizministers.
Großkophta, der Vorsitzende des von Cagliostro 1782 gestifteten theosophisch-mystischen Maurervereins, der den Namen "Ägyptische Maurerei" führte. Goethe behandelte den Stoff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Großherzogskronebis Großkreuz |
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und mehrere Quellen (erdig-muriatische Säuerlinge), die den berühmten Selgerbrunnen liefern.
Groß-Kikinda, s. Nagy-Kikinda.
Großkopf, s. Schwammspinner.
Großkophta, Bezeichnung, die sich Cagliostro (s. d.) beilegte als Wiederhersteller
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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(Kalottisten)
Calottisten, s. Calotte
Christophelsgesellschaft, s. Christophsorden
Christophsorden
Deutsche Union
Druidenorden
Franc-macon
Freimaurerei
Grand-maître
Großkophta
Harugari
Illuminaten
Kalottisten, s. Calotte
Konstitutionsbuch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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von geheimnisvollem Dunkel umgebener, wunderthätiger Meister aus Ägypten (s. Großkophta); kophtisch, auf den K. bezüglich.
Kopiālbücher, s. Chartularia.
Kopialĭen (neulat.), Abschriftsgebühren.
Kopie (vom lat. copia, Menge), Vervielfältigung, Abschrift
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
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, eine glänzende Rolle. Er erfand ein eignes maurerisches System, das er als ägyptische Maurerei bezeichnete, gab sich für einen Sendboten des Elias oder Großkophta, später für letztern selbst aus, leitete sein Dasein von der Liebe eines Engels zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0551,
Goethe (1788-97) |
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durch die Produktion zu befreien, so waren Lustspiele, wie "Der Großkophta" und "Der Bürgergeneral", so war selbst seine Neubearbeitung des "Reineke Fuchs" doch nicht danach angethan, ein geistiges Gegengewicht gegen die Gewalt der Bewegung abzugeben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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, wunderthätiger Weiser aus Ägypten; kophtisch, auf den K. bezüglich, von ihm herrührend (Goethes "Kophtisches Lied"). Vgl. Großkophta.
Kopialĭen (lat.), die Gebühren, welche für eine gefertigte Abschrift (pro copia), z. B. von einer Behörde, einem Anwalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Cagnaccibis Cagnoli |
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); Sierke, Schwärmer und Schwindler zu Ende des 18. Jahrh. (ebd. 1874); Schiller benutzte C.s Gestalt in seinem "Geisterseher" (1789) und Goethe im "Großkophta" (1791).
Cagnacci (spr. kanjattschi), ital. Maler, s. Canlassi.
Cagniardelle (spr. kannjar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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die revolutionären Zuckungen der Zeit in Wirklichkeit und Dichtung tief widerstreben. Wie wenig G. zu der Französischen Revolution ein rechtes Verhältnis zu finden wußte, lehren die unzulänglichen poet. Versuche, sich mit ihr abzufinden ("Der Großkophta
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